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    Jon Favreau und J.J. Abrams halfen bei Drehbuch-Problemen mit "Iron Man 3"

    Wie Robert Downey Jr. nun in einem Interview mit IGN erzählte, holte sich das Team um Regisseur Shane Black für "Iron Man 3" nicht nur Rat bei Iron-Man-Experte Jon Favreau (u.a. Regisseur von "Iron Man"), sondern wandte sich auch hilfesuchend an "Star Wars 7"-Regisseur J.J. Abrams.

    Während der Arbeit an "Iron Man 3" ist Regisseur Shane Black das ein oder andere Mal auf Ungereimtheiten im Drehbuch gestoßen, weswegen er sich hilfesuchend an filmschaffende Kollegen wandte. Dabei holte er sich Rat von Jon Favreau, der sich als Regisseur von den ersten beiden "Iron Man"-Filmen und Ausführender Produzent beim dritten Teil natürlich bestens mit der Materie auskennt. Davon erzählte Hauptdarsteller Robert Downey Jr. nun im Interview mit IGN: "Es gab da einige Male in 'Iron Man 3', in denen Jon Favreau unsere Rettungsleine war." Das ist aber nicht so außergewöhnlich wie es klingt, denn der Iron-Man-Mime fügte direkt hinzu, dass sich auch Favreau beim Dreh des ersten Films Hilfe von Shane Black holte. Dieser stand dem Team bei der Sequenz über Tony Starks Auftritt in der Öffentlichkeit nach seiner Gefangennahme zur Seite.

    "Und dann als wir wirklich verwirrt über einen Punkt im dritten Akt waren, suchten wir Rat bei J.J. Abrams [Regisseur von "Star Trek Into Darkness" und dem 2015 kommenden "Star Wars 7"], der uns ebenfalls geholfen hat", erklärte er. Wie diese Hilfe aussah, verriet er nicht.

    Ob es was genützt hat, sehen wir ab dem 1. Mai 2013 in den deutschen Kinos, dann startet "Iron Man 3", zu dem gerade erst ein bombastischer neuer Trailer veröffentlicht worden ist.

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