Seit bereits zwei Jahren wird über gleich zwei Fortsetzungen von "Independence Day" geredet. Produzent Roland Emmerich ("Anonymus") bestätigte mehrfach, jüngst auch im Gespräch mit FILMSTARTS.de, dass es definitiv weiter gehen werde. Trotzdem scheint das Projekt immer wieder ins Stocken zu geraten. Scheinbar ist es besonders schwierig einen Termin zu finden und alle Beteiligten in ein Boot zu holen. Vor allem der vielbeschäftigte Will Smith ("Men in Black"), der demnächst in "After Earth" zusammen mit seinem Sohn Jaden Smith zu sehen sein wird und außerdem an seinem Regie-Debut bastelt, hat wenig Zeit.
Jetzt meldet sich Bill Pullman ("Lola gegen den Rest der Welt"), der in "Independence Day" den US-Präsidenten Thomas J. Whitemore spielte, zu Wort und erklärt, dass eine Fortsetzung, wenn es nach ihm ginge, auch ohne Will Smith als Captain Steven funktionieren würde. Er wäre auf jeden Fall wieder mit von der Partie und glaubt es könne interessant werden, zu sehen was aus Whitmore geworden sei. Pullman erklärte außerdem, dass die Produktion theoretisch innerhalb eines Jahres startklar sei, aber das man halt immer mit Schwierigkeiten, die einen Start verhindern, rechnen müsse.
Fraglich bleibt allerdings ob man auf Seiten des Studios bei einer Fortsetzung auf einen Superstar wie Will Smith so einfach verzichten will.