Nach Aussage von Regisseur Gareth Edwards ("Monsters") soll der neue "Godzilla" möglichst ernsthaft und authentisch wirken. Die Sci-Fi-Elemente sollen weitestgehend reduziert werden, damit die mutierte Riesenechse ihre Zerstörungskraft in einem möglichst realistischen Setting entfalten kann. Folgt man diesem Gedanken, erscheint die Wahl eines älteren Casts durchaus konsequent. Denn ein Cast gestandener und gereifter Darsteller wird höchstwahrscheinlich für ein höheres Maß an Realismus sorgen als eine Truppe jugendlicher Newcomer. Wir sind gespannt, wie Drew Pearce dem Szenario mit angepassten Figuren neues Leben einhaucht und "Godzilla" damit wiederauferstehen (und untergehen) lässt.
Pearce reiht sich damit als vierter Drehbuchautor in die Riege des 3D-Science-Fiction-Spektakels ein, dass am 16. Mai 2014 in den USA anlaufen soll. Er gesellt sich somit an die Seite von David Callahan ("The Expendables"), David S. Goyer ("Batman Begins") und Max Borenstein ("The Seventh Son"), die alle bereits am Drehbuch mitgeschrieben haben.