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    Alexander Marcus: Internetphänomen bekommt eigenen Kinofilm

    Im Internet erfreut er sich großer Beliebt- und Bekanntheit und nun will er auch die Kinowelt erobern: Schlagerfuzzi Alexander Marcus. Mit neun Musikvideos und dafür über 30 Millionen Klicks ist er der neue Star im Web und soll nun auch auf unschuldige Kinogänger losgelassen werden. Sowohl die Person Alexander Marcus, als auch die Filmidee und Finanzierung sind dabei an Skurrilität kaum zu übertreffen.

    Durch das Videoportal Youtube kann man tatsächlich viel erreichen, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben. Immer mal wieder bringt es Talente zum Vorschein oder einen Web 2.0-Star hervor, den die Welt so noch nicht gesehen hat und vielleicht auch so nicht braucht. Im Fall Alexander Marcus scheiden sich die Geister. Während die einen ihn für einen kongenialen Interpreten des Techno-Schlager-Mix halten, scheitern die anderen schon an den ersten Sekunden seiner Musikvideos. Mit einem Kleidungsstil der 80er Jahre, ordentlich Pomade in den Haaren und einem merkwürdigen Dauergrinsen parodiert er mit Liedern wie „Pitschi Pitschi Popo“ und „Hawaii Toast Song“ die Schlagerwelt gehörig.

    Mit „Glanz und Gloria“, so auch der Titel seines kommenden Films, will sich Marcus nun auch ein Filmmeilenstein setzen, den man so schnell nicht vergessen wird – ein Musikfilm mit neun neuen Songs vom King of Electrolore. Dabei kann der begeisterte Fan sogar teilnehmen. Mit einem Film-Teilnahmepaket (hier zum "Spottpreis" zu erwerben) bekommt man ein handsigniertes, limitiertes Fan-T-Shirt, eine Urkunde über die Mitwirkung am Filmprojekt und wird exklusiv mit seinem Namen als Super Producer im Abspann des Films erwähnt.

    Um einen ersten Eindruck zum kommenden Blockbuster zu bekommen, stellen wir euch hier einen kurzen Auszug aus „Glanz und Gloria“ von Regisseur Andreas Coupon vor:

    Glanz und Gloria

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