Alle dem Justin-Bieber-Fieber Erlegenen dürfen sich freuen: Am kommenden Freitag, den 25. Februar, kommt ein Director’s Cut des Teenie-Star-Konzertfilms um den blonden Teenieschwarm Justin Bieber in die Kinos. Vorerst aber leider nur in die amerikanischen. Die erweiterte Version wird exklusiv eine Woche auf RealD- und 3D-Leinwänden laufen. Natürlich kann man Paramount vorwerfen, dass dieser gewiefte Schachzug nur knallhart kalkulierte Geldmacherei ist, aber immerhin bietet die erweiterte Fassung saftige 40 Minuten neues Materials und dürfte damit alle Bieber-Fans erfreuen, die sich an ihrem Posterboy einfach nicht sattsehen können.
Dass der "Justin Bieber: Never Say Never Director’s Fan Cut" dann aber mit 115 Minuten Laufzeit nur zehn Minuten länger ist als der klassische "Bieber", ist auf den ersten Blick doch etwas verwirrend. Regisseur Jon Chu erklärt in der Ankündigung von Paramount, dass er die besten Szenen des Originalfilms mit noch nicht verwendeten Szenen und auch erst während der Film-Promotion aufgenommenem Material neu zusammengeschnitten hätte. Aha. Also doch eine Mogelpackung? Denn um wirklich jeden Bieber-Fitzel zu sehen, müssen sich waschechte Fans nun wohl oder übel beide Filme ansehen.
In den USA startete "Justin Bieber 3D: Never Say Never" vor zwei Woche sehr erfolgreich auf Platz zwei der Kino-Charts. In Deutschland kommt der Konzertfilm am 1. März pünktlich zu Justins 17. Geburtstag in die Kinos.