Antoine Fuqua, Regisseur von "Training Day", wird ab Sommer diesen Jahres die Lebensgeschichte von Tupac Shakur verfilmen. Er wird sich laut Deadline dabei nicht nur auf die noch immer ungeklärten Umstände des Todes der Rap-Ikone beschränken, sondern wird auch die frühen Jahre und den steilen Aufstieg Tupacs im Musikbusiness beleuchten. Auch seine Zeit im Gefängnis und die durch das Death Row Label bezahlte Kaution werden eine Rolle spielen. Tupacs Mutter, Afeni Shakur-Davis wird als ausführende Produzentin an dem Projekt beteiligt sein und hat sich gegenüber dem Empire Magazine zu der Neuverfilmung geäußert: "Ich bin zuversichtlich, dass [die Produktionsfirma] Morgan Creek sich an dem gemeinsamen Ziel orientieren wird, Tupacs Leben auf eine Art und Weise zu zeigen, die seine Kunst, seine Hoffnungen und seine Lebensziele wahrheitsgemäß darstellen können."
Die Besetzungsliste für den Film soll in den nächsten Wochen gefüllt werden. Wer die Titelrolle übernehmen wird ist noch unklar: Allerdings ist es relativ unwahrscheinlich, dass Anthony Mackie, der Tupac Shakur in "Notorious B.I.G." verköperte, erneut die Rolle übernehmen wird, da seine damalige Leistung doch recht zwiespältig beurteilt wurde.