Und darum gehts bei "Paul": Simon Pegg und Nick Frost ("Hot Fuzz", "Shaun of the Dead") haben sich erneut für eine Komödie zusammengetan und spielen diesmal zwei Science-Fiction-Fanatiker, die gemeinsam zu Amerikas UFO-Hotspot pilgern. Dort treffen sie zufällig auf ein Alien, das die beiden auf einen abgedrehten Road Trip mitnimmt und ihr Universum auf den Kopf stellt.
Der Außerirdische, der auf den Namen Paul hört (und von Seth Rogen gesprochen wird), hat die letzten 60 Jahre auf einer strenggeheimen Militärbasis verbracht, von der er aber fliehen kann und direkt in die Arme der beiden Nerds Graeme Willy (Simon Pegg) und Clive Gollings (Nick Frost) läuft. Da sie nicht nur vor Bundesagenten fliehen müssen, sondern auch vor einem fantatischen Vater, dessen Tochter sie versehentlich bei der Flucht kidnappten, hecken Graeme und Clive einen Plan aus, um Paul wieder auf sein Mutterschiffzu bringen. Und während die beiden Freunde bemüht sind, dem kleinen grünen Mann zu helfen, ist es letztendlich Paul, der die beiden Außenseiter von Tollpatschen zu intergalaktischen Helden macht.
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