Liam Neeson bestätigte gegenüber MTV das geplante Treffen. Aber allzu optimistisch ist der 58-Jährige nicht: „Es wird schwierig, eine Geschichte zu finden, die glaubhaft ist.“ Nun ja, der Plot des Originals war auch nicht gerade ein Doku-Drama, sondern lebte schlicht von Pierre Morels brettharter Inszenierung und Neesons unglaublicher Leinwandpräsenz. In „96 Hours“ rannte Neeson auf der Suche nach seiner entführten Tochter ("Lost"-Star Maggie Grace) als wahrer Berserker durch Paris und brachte alles um, was sich ihm in den Weg stellte.
„96 Hours“ spielte am US-Box-Office 145 Millionen Dollar ein (Budget: 40 Millionen Dollar) und kam weltweit auf 227 Millionen Einspiel. Nur in Deutschland blieb der Action-Thriller mit 436.000 Besuchern hinter den starken Zahlen aus den USA zurück.
