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    McAvoy wird Professor X in "X-Men: First Class"

    Der schottische Schauspieler James McAvoy hat eine ganz dicke Rolle an Land gezogen. In Matthew Vaughns "X-Men: First Class" wird er den jungen Charles Xavier spielen.

    "X-Men: First Class", basierend auf der klassischen Marvel-Mythologie, zeigt den epischen Beginn der "X-Men"-Saga. Bevor Charles Xavier (James McAvoy) und Erik Lensherr die Namen Professor X und Magneto angenommen haben, waren sie zwei junge Männer, die ihre Kräfte zum ersten Mal entdeckt haben. Bevor sie Erzfeinde wurden, waren die beiden enge Freunde, die zusammen mit anderen Mutanten gearbeitet haben, um die Welt vor der größten Bedrohung zu stoppen, die es jemals gab. Doch in dieser Zeit tat sich eine Kluft zwischen den beiden auf, die den ewigen Krieg zwischen Magnetos Verbündeten und Professor X' "X-Men" nach sich zog.

    Professor X wurde von Patrick Stewart ("Star Trek") in der ursprünglichen "X-Men"-Trilogie verkörpert. Ian McKellen gab den Eric Lensherr bzw. Magneto. Wer diesen Part in "First Class" übernimmt, ist noch nicht bekannt.

    Fox hat mit der Verpflichtung McAvoys einen weiteren großen Schritt in Richtung Produktion gemacht, nachdem erst Anfang Mai mit dem "Der Sternwanderer" und "Kick-Ass"-Regisseur Matthew Vaughn einer der aufstrebendsten Männer auf dem Regieposten verpflichtet wurde. Anfang Juni 2011 soll das fertige Werk dann auf die Leinwände kommen.

    James McAvoy hatte seinen großen Durchbruch mit der Verfilmung des Ian McEwen-Romans "Abbitte" und dem Idi-Amin-Drama "Der letzte König von Schottland". Erstere Rolle brachte ihm 2008 sogar eine Golden-Globe-Nominierung ein.

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