Zwar kommt das Horror-Reboot mit Jackie Earle Haley als Freddy Krueger nicht ganz an die Zahlen von "Freitag der 13.", dem letzten Remake von Michael Bays Produktionsfirma Platinum Dunes, dennoch kann das Einspielergebnis als großer Erfolg gewertet werden. Der Dreamworks-Film "Drachenzähmen leicht gemacht" schlägt sich mit 10,6 Mio. Dollar (gesamt: 192 Mio. Dollar) weiterhin gut. Nach wie vor rankt die Komödie "Date Night" mit Steve Carell und Tina Fey auf Platz drei (7,58 Mio. Dollar/73,6 Mio. Dollar). Nach einem äußerst verhaltenen Start geht es für das Lopez-Comeback "Plan B für die Liebe" auch in der zweiten Woche mit 7,26 Mio. Dollar (gesamt: 23,0 Mio. Dollar) auf Platz vier nicht bergauf. Auf Platz fünf ist die Komödie "Reine Fellsache" mit Brendan Fraser mit 6,63 Mio. Dollar eingestiegen. Die Comic-Verfilmung "Kick-Ass" rutscht weiter von Platz fünf auf Platz acht ab (4,52 Mio. Dollar/42,2 Mio. Dollar). Die Top-Ten-Liste schließt die französische Natur-Dokumentation "Unsere Ozeane" mit 2,56 Mio. Dollar (gesamt: 13,5 Mio. Dollar) ab.
Vorschau: In dieser Woche starten in den USA das Drama "Mother and Child" mit Naomi Watts und Annette Bening, die Dokumentation "Babies" von Thomas Balmes. Außerdem läuft "Iron Man 2" mit Robert Downey Jr., Don Cheadle und Scarlett Johansson an, der sich nächste Woche wohl ohne jeden Zweifel Rang eins sichern wird. Da der Film schon in vielen Länder der Welt angelaufen ist, kann der zweite Teil von Jon Favreau derzeit schon auf ein Einspielergebnis von 100,2 Mio. Dollar blicken.