ist nicht der einzige Hollywood-Regisseur, der seinen Zeitplan mit immer neuen Projekten überfrachtet. Denn auch scheint an Urlaub und Freizeit momentan nicht sehr viel zu liegen. Zwar sind seit seinem letzten Film , der Verfilmung des Mega-Bestsellers von , schon zwei Jahre vergangen. Doch nun meldet sich der zweifache Oscar-Preisträger () mit einer ganzen Reihe neuer Projekte arbeitswilliger denn je zurück: Da ist zum Einen , die Leinwandadaption des gleichnamigen Theaterstückes des Briten , über die Interviews zwischen dem Moderator David Frost und dem Ex-US-Präsidenten Richard Nixon, die Ende der 70er Jahre im amerikanischen Fernsehen zu sehen waren. Die Dreharbeiten sollen im August beginnen. Zum Anderen wird sich Howard für die Inszenierung des Da Vinci Code-Vorgängers verantwortlich zeichnen, in dem als Harvard-Professor Robert Langdon wieder sein Talent zur Entschlüsslung geheimer religiöser Symbole unter Beweis stellen muss.
Doch das ist bei Weitem nicht alles: Neben den US-Remakes des französischen Mystery-Thrillers sowie des amerikanischen Sci-Fi-Klassikers , für die Howard ebenfalls die Regie übernehmen soll, wurde nun bestätigt, dass er den Roman The Emperor's Children auf die große Leinwand bringen wird. Die US-Autorin Claire Messud erzählt darin die Geschichte einer Gruppe New Yorker, die sich ihren 30ern nähern und feststellen müssen, dass sie es trotz ihrer Elite-College-Abschlüsse nicht geschafft haben, vom Leben das zu erhalten, was sie sich erträumten. , der letztes Jahr mit begeisterte, wird die Story in Drehbuchform bringen. Wann die erste Klappe fallen soll und welchen Rang das Projekt in Howards überfrachtetem Arbeitsplan einnimmt, ist noch nicht bekannt.
Sebastian Schmieder mit Variety