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    Heute im TV: Brachiale Superhelden-Action – die ihr aber unbedingt in der längeren Fassung sehen müsst!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob Kugelballett à la John Woo oder ein Vollgasspektakel wie in "Mad Max: Fury Road": Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung echte Ekstase.

    „Justice League“ versteht sich als eine DC-Antwort auf die „Avengers“-Reihe. Der Comic-Blockbuster, der heute im Free-TV geschaut werden kann, sollte aber unbedingt im fast vierstündigen Snyder-Cut gesehen werden.

    Als sich Zack Snyder Ende Mai 2017 aus familiären Gründen von „Justice League“ zurückzog, übernahm „Avengers“-Macher Joss Whedon das Zepter und lieferte nach „Man of Steel“ und „Batman v Superman“ einen soliden Trilogie-Abschluss mit krachender Comic-Action ab. Dass die Kinofassung, heute, am 6. Dezember ab 20.15 Uhr bei ProSieben läuft, nicht die Version ist, die Regisseur Zack Snyder ursprünglich vorschwebte, bestätigte sich im Jahre 2021 endgültig.

    Dort wurde nämlich nach langem Hin und Her endlich der sogenannte Snyder-Cut von „Justice League“ veröffentlicht: Ein vierstündiges Superhelden-Spektakel, das sich nicht nur stilistisch, sondern auch erzählerisch deutlich kohärenter als Nachfolger von „Man of Steel“ und „Batman v Superman“ erweist. Falls ihr die Langfassung noch nicht gesehen haben solltet, könnt ihr ihn euch via Amazon auf Blu-ray, 4K oder DVD besorgen:

    Darum geht es in "Justice League"

    Bruce Wayne (Ben Affleck) aka Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit gewonnen. Grund dafür ist auch Superman (Henry Cavill), der im Kampf gegen das Monster Doomsday wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das außerweltliche Wesen Steppenwolf (Ciarán Hinds) mit einer dunklen Armee Paradämonen in Richtung Erde bewegt, wird es höchste Zeit, sich für den großen Kampf vorzubereiten.

    Batman wendet sich daraufhin an Wonder Woman (Gal Gadot). Gemeinsam rekrutieren sie ein Team von Superhelden, auf die die beiden bereits zuvor aufmerksam geworden sind: Aquaman (Jason Momoa), Cyborg (Ray Fisher) und The Flash (Ezra Miller) verbünden sich mit Batman und Wonder Woman, doch Steppenwolf scheint in seiner Zerstörungswut kaum noch zu stoppen...

    Nachdem „Rebel Moon“ nicht den erwünschten Erfolg einbrachte, möchte Zack Snyder für seinen neuen Netflix-Film wieder etwas kleiner Töne anschlagen. Was genau das bedeutet, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

    Nach "Rebel Moon": Zack Snyder dreht neuen Film für Netflix – und diesmal wird alles eine Nummer kleiner

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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