Ihr Karriere hat Karoline Herfurth („Mädchen, Mädchen“, „Das Parfum“) als Schauspielerin begonnen (und ist immer noch als solche aktiv). Inzwischen ist die Berlinerin aber auch als Regisseurin eine große Nummer im deutschen Filmgeschäft. Nach „SMS für Dich“ (2016) und „Sweethearts“ (2019) lieferte sie 2022 mit „Wunderschön“ ihren bislang größten Hit auf dem Regiestuhl ab: In Deutschland lösten fast 1,7 Millionen Menschen ein Kino-Ticket für die herzlich-berührende Tragikomödie.
Dieser Erfolg soll nun noch einmal wiederholt werden, denn mit „Wunderschöner“ erwartet uns eine direkte Fortsetzung zu „Wunderschön“ – natürlich erneut von Karoline Herfurth inszeniert. Auch wird sie wieder eine der Hauptrollen übernehmen und zeichnet gemeinsam mit Monika Fäßler für das Drehbuch verantwortlich. Bis der Film hierzulande in die Kinos kommt, müssen wir uns noch wenige Monate gedulden: Aktuell ist der Start für den 13. Februar angesetzt.
Wie schon in „Wunderschön“ geht es auch in der Fortsetzung um eine Gruppe Frauen, die lernt, ihr Selbstwertgefühl nicht danach auszurichten, wie sie von anderen Menschen gesehen werden. Neben Karoline Herfurth als Sonja kehren aus Teil 1 auch Nora Tschirner („One For The Road“) als Vicky, Dilara Aylin Ziem als Leyla und Emilia Schüle („High Society“) als Julie zurück. Neu mit von der Partie ist Anneke Kim Sarnau, die zuletzt in „Eine Million Minuten“ zu sehen war.
Aktuell läuft auch ein mit deutschen Fördergeldern co-finanzierter Film im Kino, den wir euch unbedingt ans Herz legen wollen: „Des Teufels Bad“. Allerdings werden hier – ganz im Gegensatz zu „Wunderschön“ und „Wunderschöner“ – keine sanften Töne angeschlagen. Der düstere, auf Tatsachen basierende Historienfilm ist ein echter Brocken! Warum ihr ihn euch dennoch nicht entgehen lassen solltet, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:
Kinotipp der Woche: Dieser Film ist so erschütternd wie wenige andere – traut euch unbedingt trotzdem, ein Ticket zu kaufen!