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    "Muss mich nicht beeilen, es zu sehen": So reagiert Kevin Costner auf das Schicksal von John Dutton in der neuen "Yellowstone"-Folge
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascals Lieblingsserien sind „The Wire“ und „Sons Of Anarchy“. Bei "Hör mal wer der hämmert" und "Eine schrecklich nette Familie" bleibt er aber auch regelmäßig hängen.

    Gestern lief die erste Folge des Finales vom zweiten Teil der fünften Staffel „Yellowstone“. Hier wurde das Schicksal von Kevin Costners John Dutton geklärt. Der Superstar hat sich dazu nun geäußert – und klang nicht gerade begeistert.

    Es folgen Spoiler zur neunten Episode der fünften Staffel von „Yellowstone“. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland bei AXN Black wurde gestern die Auftaktfolge zum zweiten Teil der fünften Staffel gezeigt. Damit wurde auch die Frage beantwortet, die Fans der Serie seit nunmehr fast zwei Jahren umtreibt: Wie wird Kevin Costners John Dutton aus der Serie geschrieben?

    Der Superstar hat sich schließlich aufgrund künstlerischer Differenzen mit den Verantwortlichen der Serie überworfen und das Projekt danach verlassen. Ein großes Problem, schließlich sollte John Dutton auch in „Yellowstone“ 5B von großer Bedeutung sein, wenngleich in einer, was die Screentime angeht, eher reduzierten Rolle. Inzwischen wissen wir: John Dutton ist tot. Ein Kopfschuss ist verantwortlich dafür.

    Handelt es sich um Selbstmord oder Mord? Und ist John Dutton wirklich eine Figur, der man einen Suizid zutrauen würde? Oder steckt hinter dem Ganzen doch Jamie (Wes Bentley)? Fest steht somit auch, dass ein Überraschungsauftritt von Kevin Costner in den neuen „Yellowstone“-Folgen nicht mehr umsetzbar ist (höchstens noch in Rückblenden, die schon in der neunten Episode von Staffel 5 eingesetzt wurden). Und wie steht Kevin Costner dazu?

    Das sagt Kevin Costner zu John Duttons Tod

    Dieser war zu Gast während einer Live-Ausgabe von The Michael Smerconish Program auf SiriusXM. Er selbst hatte nicht die Zeit, sich die Folge anzuschauen, hat aber auch nicht das Bedürfnis, dies in nächster Zeit zu tun: „Ich hab es nicht gesehen. Ich habe gehört, dass es sich um einen Selbstmord handelt, daher muss ich mich nicht beeilen, es zu sehen.“

    In dem Gespräch erklärte Costner recht leidenschaftslos, dass er nicht davon überzeugt sei, dass Dutton wirklich Selbstmord begangen haben soll. Über die Macher von „Yellowstone“, darunter auch Mastermind Taylor Sheridan, gab Costner zu Protokoll: „Nun, das sind sehr kluge Leute. Vielleicht ist es ein Ablenkungsmanöver. Wer weiß? Sie sind sehr gut. Und sie werden es herausfinden.“

    Bis wir Kevin Costner wieder auf der großen Leinwand sehen können, vergehen noch einige Monate. Am 3. April 2025 startet hierzulande „Horizon 2“ in den Kinos. Wie es danach mit der eigentlich auf vier Teile ausgelegten Western-Saga weitergeht, ist noch unklar. Allerdings hat Costner schon ein neues Projekt ins Auge gefasst. Mehr dazu erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

    Surfer-Horror statt Wilder Western: Kevin Costner macht "Headhunters"

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