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    MyMetaStories 2024: Einige Filme des Festivals könnt ihr sogar in Minecraft® schauen – und das auch noch kostenlos! [Anzeige]
    Christoph Petersen
    Christoph Petersen
    -Chefredakteur
    Schaut 800+ Filme im Jahr – immer auf der Suche nach diesen wahrhaftigen Momenten, in denen man dem Rätsel des Menschseins ein Stück näherkommt.

    Das im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Online-Filmfestival MyMetaStories findet nicht nur auf den gängigen VoD-Plattformen statt, sondern auch im Videospiel-Megahit Minecraft® – und dort gibt es in diesem Jahr einer ganz besondere Premiere…

    Unifrance / MyMetaStories

    MyMetaStories findet in seiner zweiten Ausgabe bereits seit dem 11. Oktober statt. Noch bis zum 3. November könnt ihr bei dem Vorreiter-Festival, das einige der spannendsten Filme des jungen europäischen Kinos präsentiert, eine abwechslungsreiche und einzigartige Auswahl von 20 Titeln streamen. Und zwar direkt bei MyMetaStories.eu bzw. bei VoD-Partnern wie YouTube, GoogleTV, Apple TV, Kino on Demand, Sooner oder Filmfriend. (Die 13 Kurzfilme sind kostenlos, die sieben Spielfilme kosten 1,99€ pro Film oder 7,99€ für das komplette Angebot.)

    Ab dem heutigen 18. Oktober kommt für die nächsten vier Tage aber noch mal eine ganz besondere Abspielplattform hinzu, die MyMetaStories von allen anderen Filmfestivals auf diesem Planeten abhebt: Bis zum 21. Oktober findet MyMetaStories nämlich auch im Videospiel-Phänomen Minecraft® statt: Wie im vergangenen Jahr könnt ihr euch auch diesmal wieder alle Kurzfilme in digitalen Vorführsälen ansehen, in denen Spieler*innen und Zuschauer*innen gemeinsam das Festival-Programm entdecken können.

    MyMetaStories / Unifrance
    Filmfestival trifft Videospielwelten - eines der Alleinstellungsmerkmale von MyMetaStories.

    Und in diesem Jahr kommt noch eine spezielle Premiere hinzu: Neben einigen Mini-Spielen, die thematisch zu den gezeigten Filmen passen oder sich mit ihrer Produktion auseinandersetzen, wird erstmals auch einer der Langfilme aus dem Programm – übrigens kostenlos! – komplett in Minecraft® zu sehen sein. Die Wahl hätte dabei wohl auf keinen passenderen Titel fallen können!

    Erst Cannes, dann Minecraft®

    R U There“ des niederländischen Regisseurs David Verbeek hat seine Weltpremiere beim Filmfestival in Cannes gefeiert und handelt vom 20-jährigen Jitze (Stijn Koomen), einem Pro-Gamer, der sich bei einem Besuch in Taiwan in die Straßenverkäuferin Min Min (Huan-Ru Ke) verliebt. Aber statt sie direkt anzusprechen, traut er sich nur, ihr im Videospiel Second Life® näherzukommen…

    Es gibt im Film also immer wieder Szenen, die in der virtuellen Realität von Second Life® spielen – und welchen passenderen Ort gibt es, sich „R U There“ anzusehen, als die virtuelle Realität von Minecraft®?

    Das beliebte quadratische Online-Universum von Minecraft® ist noch immer ein wahres Videospiel-Phänomen und ermöglicht es den Spieler*innen, ihrer Fantasie in einem riesigen Sandkasten, in dem die verrücktesten Konstruktionen und Bauten möglich sind, freien Lauf zu lassen. Mit mehr als 170 Millionen Gamer*innen weltweit hat sich Minecraft® seit seiner Einführung im Jahr 2011 als waschechtes Monument des Mediums etabliert.

    Das komplette Programm

    Folgende Spielfilme sind aktuell auf den oben genannten VoD-Plattformen sowie auf MyMetaStories.eu verfügbar:

    • „Wenn das Feuer erlischt“ von Mehdi Fikri
    • „Grand Paris“ von Martin Jauvat
    • Der unsichtbare Kampf“ von Rainer Sarnet
    • „Kiddo“ von Zara Dwinger
    • „Die verlorenen Kinder“ von Michèle Jacob
    • „R U There“ von David Verbeek (auch in Minecraft®)
    • Sonne“ von Kurdwin Ayub

    Folgende Kurzfilme werden in Minecraft, auf sozialen Netzwerken (YouTube, Facebook, Dailymotion) sowie auf MyMetastories.eu verfügbar:

    • „Leb wohl, Jérôme!“ von Chloé Farr, Gabrielle Selnet und Adam Sillard
    • „Die Ballade“ von Christofer Nilsson
    • „Boom“ von Gabriel Augerai, Romain Augier, Laurie Pereira de Figueiredo, Charles Di Cicco und Yannick Jacquin
    • „Der Fall Hervé“ von Luna Filippini
    • „Criss Cross“ von Nina Rybárová und Tomáš Rybár
    • „Der kleine Ventilator“ von Sveta Yuferova„Loop“ von Pablo Polledri
    • „Marlon Brando“ von Vincent Tilanus
    • „Miisufy“ Liisi Grünberg
    • „Mondo Domino“ von Suki
    • „Die Wahrheit über die Prügelei“ von Andrea Slaviček
    • „Stück für Stück“ von Reza Rasouli
    • „Zwei Schwestern und ein Boot“ von Aleksi Delikouras

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