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    "Ich möchte nie wieder mit dieser Person arbeiten": "The Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco spricht über eine der schwierigsten Szenen ihrer Karriere
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Filme gehen für ihn fast immer vor Serien. Doch es gibt Ausnahmen: In den letzten 10 Jahren hat er wenig Besseres gesehen als David Lynchs "Twin Peaks"-Revival – und nach dem Motto "Besser spät als nie" wühlt er sich gerade durch sämtliche "Friends"-Staffeln.

    Kaley Cuoco wurde durch ihre Darstellung der Penny in „The Big Bang Theory“ weltberühmt, doch auch für eine andere Serienrolle bekam sie jede Menge Aufmerksamkeit. Darin finden sich auch die laut eigenen Aussagen schwierigsten Szenen ihrer Karriere.

    CBS

    Kaley Cuoco mag der Welt als Penny aus „The Big Bang Theory“ bekannt sein, aber die Schauspielerin kann bereits auf eine mehr als 30-jährige Karriere zurückblicken. Seit ihrem allerersten Auftritt im TV-Thriller „Am Abgrund“, den sie im Alter von nur 7 Jahren u.a. an der Seite der kürzlich verstorbenen Hollywood-Legende Donald Sutherland absolvierte, stand die Schauspielerin dabei natürlich mit den unterschiedlichsten Kolleg*innen vor der Kamera – doch ihr werdet nie erraten, mit wem die gebürtige Kalifornierin nach eigenen Aussagen nie wieder zusammenarbeiten möchte.

    „The Big Bang Theory“-Fans können an dieser Stelle aufatmen: Auch wenn es zwischen ihr und Johnny „Leonard Hofstadter“ Galecki schon mal heftig gekracht hat, ist er nicht die Person, die für Cuoco zum roten Tuch geworden ist. Und obwohl es nach der letzten Staffel zu Spannungen hinter den Kulissen kam, weil Jim Parsons indirekt für das Ende der Kult-Sitcom nach zwölf Jahren verantwortlich war, würde sich die 38-Jährige wohl auch mit dem Sheldon-Darsteller jederzeit wieder vor die Kamera stellen – zumindest hat sie nie etwas Gegenteiliges verlautbaren lassen.

    Tatsächlich ist die Person, mit der Kaley Cuoco nie wieder zusammenarbeiten möchte … sie selbst! Wenn ihr euch nun zu Recht fragt, wie das möglich ist: In der zwei Staffeln umfassenden Thriller-Serie „The Flight Attendant“ wird ihre Figur der Cassie Bowden immer wieder von surrealen Visionen heimgesucht, in denen sie mit verschiedenen Versionen ihrer selbst interagieren musste. Gegenüber Variety hat die Schauspielerin enthüllt, dass es sich dabei um einige der schwierigsten Szenen ihrer Karriere handelte (via AdoroCinema):

    Kaley Cuoco war völlig ausgelaugt von der Arbeit an "The Flight Attendant"

    „Das war harte Arbeit“, so Cuoco. „Ich musste eine Million Takes auf eine Million verschiedene Arten machen. Ich war zwar immer Cassie, aber [jede ihrer Versionen] hat nach einer ganz anderen Art zu arbeiten verlangt. Und weißt du, mit wem ich nie wieder zusammenarbeiten möchte? Das bin ich selbst – immer und immer wieder!“

    Hier seht ihr ein Bild aus „The Flight Attendant“, auf dem Cuoco doppelt zu sehen ist:

    HBO
    Kaley Cuoco interagiert in "The Flight Attendant" mit sich selbst.

    Immerhin haben sich die stressigen Dreharbeiten am Ende ausgezahlt: Cuoco bekam für ihre vielseitige Darstellung nicht nur jede Menge Kritiker-Lob, sondern auch je zwei Emmy- und zwei Golden-Globe-Nominierungen. Zuletzt konnte man sie Anfang dieses Jahres im Thriller „Role Play“ in den deutschen Kinos sehen.

    Cuocos Partner hatte übrigens lange keine Ahnung davon, für welche Rolle seine Partnerin eigentlich so berühmt ist. Wie er schließlich doch davon erfuhr, lest ihr im folgenden Artikel:

    Ein ähnlicher Artikel ist zuvor bereits auf unserer brasilianischen Schwesternseite AdoroCinema erschienen.

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