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    Verkürzt die Wartezeit auf "Gladiator 2": Ab heute entfesselt Amazon Prime Video ein 140-Millionen-Dollar-Historien-Spektakel
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.

    In vier Monaten setzt Ridley Scott seinen 24 Jahre alten Oscar-Hit „Gladiator“ auf der großen Leinwand fort. Wer sich aber schon jetzt nach aufwändiger Arena-Action im Alten Rom sehnt, kann nun die Serie „Those About To Die“ streamen.

    Der Release-Zeitpunkt hätte kaum besser gewählt sein können: Während Filmfans weltweit spätestens seit der Veröffentlichung des spektakulären Trailers mit großer Spannung auf den am 14. November 2024 in den Kinos startenden „Gladiator II“ warten, befriedigen nun schon der US-Anbieter Peacock und Amazon Prime Video das wieder erstarkende Bedürfnis nach aufwändiger Historien-Action im Antiken Rom.

    Die Serie „Those About To Die“ ist mehr als deutlich von Monumentalfilm-Meilensteinen wie „Gladiator“ und „Ben Hur“ inspiriert – und geht hierzulande am heutigen 19. Juli 2024 jetzt bei Amazon Prime Video an den Start. Dabei stehen direkt alle zehn Folgen zum Abruf bereit:

    140-Millionen-Dollar-Serie von 2 deutschen Regie-Stars

    In die Realisierung von „Those About To Die“ sollen stolze 140 Millionen Dollar geflossen sein. Mit dem sich daraus ergebenden durchschnittlichen Episoden-Budget von rund 14 Millionen Dollar bewegt man sich in ganz ähnlichen Sphären wie die letzten „Game Of Thrones“-Staffeln, die „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“ oder der Netflix-Hit „The Sandman“.

    Hauptverantwortlich für die Umsetzung der stolzen Geldsumme waren zwei prominente deutsche Regisseure: Sowohl der ehemalige Master of Disaster Roland Emmerich („Independence Day“, „2012“) als auch der Genre-Stoffen schon immer aufgeschlossene Marco Kreuzpaintner („Krabat“, „Der Fall Collini“) haben jeweils fünf Folgen in Szene gesetzt.

    Entwickelt wurde die Serie derweil vom oscarnominierten „Der Soldat James Ryan“-Autor Robert Rodat, der für Emmerich zuvor bereits das Drehbuch zu dessen Bürgerkriegs-Drama „Der Patriot“ beisteuerte und auch am Skript zu „10.000 BC“ mitwirkte.

    Darum geht's in "Those About To Die"

    Das Römische Reich im Jahr 79 n. Chr.: Um die ruhelose Bevölkerung bei Laune zu halten, hat Kaiser Vespasian (Oscarpreisträger Anthony Hopkins) vor einigen Jahren das Kolosseum errichten lassen, in dem seither spektakuläre Wagenrennen sowie Gladiatoren- und Tierkämpfe veranstaltet werden. Das sensationslüsterne Publikum giert dabei jedoch nach immer blutrünstigerer Unterhaltung, sodass man darum bemüht ist, regelmäßig mindestens eine Schippe draufzulegen – sehr zum Leidwesen der vielen Sklaven, die zum Kämpfen gezwungen werden.

    Hinter den Kulissen findet dabei ein erbitterter Machtkampf statt, schließlich gilt es, den Thron des sich seinem Lebensende nähernden Vespasian bald neu zu besetzen. Ein beliebter Posten, geht doch besonders die damit verbundene Kontrolle über die blutigen „Spiele“ mit jeder Menge Ruhm, Macht und Reichtum einher...

    Dass „Those About To Die“ trotz vieler altbekannter Rom-Klischees und eines Soap-Anstrichs durchaus Spaß macht, könnt ihr in unserem Ersteindruck zu den ersten drei Folgen des Serien-Events nachlesen:

    Vor "Gladiator 2" kommt "Those About To Die": So gut ist Roland Emmerichs 140-Millionen-Dollar-Historien-Spektakel

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