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    Nach Sheldon-Comeback verrät Jim Parsons: So stehen die Chancen für eine weitere "The Big Bang Theory"-Rückkehr
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.

    Fünf Jahre nach dem Ende von „The Big Bang Theory“ feierte Jim Parsons im Finale des Ablegers „Young Sheldon“ jüngst ein Comeback als Kult-Nerd Sheldon Cooper. Für den Sitcom-Star war das aber offenbar eine einmalige Sache.

    CBS

    Es war ein besonderes Geschenk an die Fans: Nachdem er die gesamte Serie über bereits als Erzähler fungierte, kehrte Jim Parsons in der letzten Folge des „The Big Bang Theory“-Spin-offs „Young Sheldon“ an der Seite von Amy-Darstellerin Mayim Bialik noch einmal als Sheldon auch vor die Kamera zurück. Bei einem Blick in die Zukunft sehen wir hier, wie Sheldon seine Memoiren (und damit die Geschehnisse von „Young Sheldon“) niederschreibt und mit Amy im Laufe der Episode immer mal wieder über die gemeinsamen Kinder und seine letzten Tage als Jugendlicher im Hause seiner Eltern spricht.

    Hat Jim Parsons nun vielleicht wieder Blut geleckt und könnte sich vorstellen, noch einmal in seine Paraderolle zurückkehren? Vielleicht sogar in größerem Umfang bei einem möglichen „The Big Bang Theory“-Revival oder einem 2023 in Aussicht gestellten Ableger, in dem es zu Gastauftritten des Original-Casts kommen könnte? Dazu hat der 51-Jährige eine recht klare Meinung, die vielen Fans wohl nicht gefallen dürfte...

    "Im nächsten Leben"

    Von E! News im Anschluss an das „Young Sheldon“-Finale danach gefragt, was es braucht, damit er noch einmal in die Haut des exzentrischen Nerds schlüpft, antwortete Parsons: „Reinkarnation. Im nächsten Leben.“ Das klingt nach einer ziemlich deutlichen Absage.

    Zwar schränkte er das Ganze noch etwas ein, indem er anmerkte, dass man niemals nie zu irgendetwas sagen sollte, doch schloss er das Ganze dann mit einem recht final klingenden „Ich glaube aber nicht“ ab. Seine komplette Antwort könnt ihr euch im folgenden Video anschauen:

    Jim Parsons Worte sind dabei trotz seines kürzlichen Auftritts in „Young Sheldon“ nicht allzu überraschend. So hat er damals schon bei „The Big Bang Theory“ aus eigenem Antrieb heraus erklärt, dass er seine Rolle an den Nagel hängen will, weswegen der Sitcom-Hit überhaupt erst beendet wurde (immerhin aber nach stolzen zwölf Staffeln).

    Die Rückkehr war nun also eine einmalige Sache, um die Geschichte der Figur zu einem runden Abschluss zu bringen. Wer auf ein „Old Sheldon“ gehofft hat, schaut somit vorerst in die Röhre. Aber wer weiß, vielleicht lässt sich Parsons eines Tages doch noch einmal umstimmen – auch wenn dann eine solche Fortführung womöglich mit einer tragischen Nachricht einhergehen könnte, wie Hinweise im „Young Sheldon“-Finale andeuten:

    Hinweise beim großen Sheldon-Comeback: Ist Leonard im "The Big Bang Theory"-Universum inzwischen tot?!

    Hierzulande können die letzten Folgen des „BBT“-Ablegers übrigens schon im Original bei Anbietern wie Amazon als VoD* gekauft werden. Auf ProSieben laufen sie dann voraussichtlich Mitte Juli 2024. Und ein Ende des Comedy-Franchises ist damit (selbst ohne Parsons) noch immer nicht in Sicht. Noch vor dem oben erwähnten etwaigen Spin-off mit möglichen Original-Star-Cameos erwartet uns bald die wiederum aus „Young Sheldon“ hervorgegangene Serie „Georgie & Mandy's First Marriage“ über Sheldons titelgebenden größeren Bruder (erneut gespielt von Montana Jordan).

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