In „Pauline“ treffen Fantasy-Action, Horror-Komödie, ein wenig Romantik und ein Coming-Of-Age-Drama aufeinander. Das ist ’ne Menge, denkt ihr? Richtig. Aber der recht flüssig und flott daherkommende Trailer, erwiesen fähiges Personal vor wie hinter der Kamera sowie der Umstand, dass „Pauline“ in ihrer ersten Staffel sechs Episoden Zeit hat, all dies stimmig unter einen Hut zu bekommen, sollte Serien-Fans optimistisch stimmen. Nicht mehr lange und wir können alle nachprüfen, ob und wie das funktioniert.
„Pauline“ startet am 22. Mai 2024 weltweit und exklusiv beim Streaming-Service Disney+.
Deutsche Konkurrenz für "Élite": Turbulenter Trailer zu "Maxton Hall" mit "Club der roten Bänder"- & "Bibi & Tina"-StarsErfinder und ausführende Produzenten des Projekts sind Philipp Käßbohrer, Matthias Murmann und Sebastian Colley, von denen schon die Netflix-Hits „How To Sell Drugs Online (Fast)“ und „King Of Stonks“ stammten. Zu den Regisseur*innen zählen Facundo Scalerandi („Like A Loser“) und Arabella Bartsch („Deadlines“).
Neben den Jungstars Sira-Anna Faal („The Ordinaries“) und Ludger Bökelmann aus „Dark“ sowie „60 Minuten“ standen auch eine Reihe schon deutlich erfahrenere Mim*innen für „Pauline“ vor der Kamera. So sind unter anderem die frühere „Tatort“-Kommissarin Andrea Sawatzki, Susanne Wuest („Ich seh, ich seh“) und „Die Känguru-Chroniken“-Hauptdarsteller Dimitrij Schaad mit dabei.
"Pauline" auf Disney+: Das ist die Story
Die 19-jährige Pauline (Faal) hat das Stipendium für ein Auslandsstudium schon so gut wie in der Tasche – sie muss nur noch die kurz bevorstehenden Abiturprüfungen erfolgreich hinter sich bringen. Um in Sachen Stress ein wenig Dampf abzulassen, kommt ihr ein One-Night-Stand mit dem ebenso attraktiven wie harmlos wirkenden Lukas (Bökelmann) gerade recht. Doch dann ist plötzlich alles anders, denn die junge Frau stellt fest, dass sie schwanger ist.
Als sie Lukas das nächste Mal über den Weg läuft, erzählt Pauline ihm spontan von ihrem Zustand. Der junge Mann ist entsetzt und fleht sie an, das Kind nicht zu bekommen. Seine Begründung ist überraschend originell, behauptet er doch der Sohn des Teufels zu sein. Und das meint er nicht metaphorisch. Denn Lukas besteht allen Ernstes darauf, dass seine sich zugegebenermaßen reichlich exzentrisch aufführende Mutter (Sawatzki) tatsächlich der Leibhaftige sei.
Natürlich glaubt Pauline ihm trotzdem nicht. Doch dann muss sie immer häufiger feststellen, dass mit ihr beziehungsweise dem Fötus irgendetwas ganz und gar nicht stimmen kann. Das Wesen in ihrem Bauch verleiht Pauline nämlich plötzlich übernatürliche Kräfte. So könnte sie eine entscheidende Rolle im epischen Kampf zwischen Engeln und Dämonen einnehmen...
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