Seth MacFarlane weiß, wie's geht. Einst vor allem bekannt als Schöpfer der animierten Kult-Sitcom „Family Guy“, brachte das Allroundtalent mittlerweile zahlreiche TV- und Kino-Hits hervor – von „American Dad“ über „The Orville“ bis hin zu seinen „Ted“-Filmen, in denen Mark Wahlberg gemeinsam mit einem Teddybären durchs Leben geht, der nichts anderes im Sinn hat, als zu saufen, zu rauchen und Frauen abzuschleppen.
Ganze neun Jahre nach „Ted 2“ steht nun frischer Nachschub ins Haus: „Ted“ – eine Prequel-Serie, in der die Vorgeschichte des flauschigen Rabauken und seines besten Kumpels John erzählt wird. Während es im Free-TV auf ProSieben erst nächsten Montag (12. Februar, ab 20.15 Uhr) mit einer Doppelfolge losgeht, könnt ihr die ersten beiden Episoden auf Joyn bereits ab heute streamen!
Ob sich das Reinschauen aber auch lohnt? Die ersten Stimmen im Netz versprechen jedenfalls einen weiteren Comedy-Hit von Seth MacFarlane! Mit beachtlichen Durchschnittswertungen wie 8.0/10 bei der IMDb sowie einem Audience Score von respektablen 90 Prozent bei Rotten Tomatoes (Stand vom 5. Februar 2024, 17.30 Uhr) klingt „Ted“ vorab jedenfalls schon mal nach einer Serie, die Sitcom-Fans auf dem Schirm haben sollten. Bei Joyn – oder eben ab dem 12. Februar bei ProSieben.
Auch Teddybären fangen mal klein an: Darum geht's in "Ted"
Wir schreiben das Jahr 1993: Ted der Bär (Stimme im Original: Seth MacFarlane) ist weltbekannt, doch mit dem Ruhm ist es so langsam vorbei. Also zieht es den kuscheligen Bären zurück in seine Heimat. Dort, im beschaulichen Framingham, Massachusetts, kann er schließlich immer noch der sein, der er immer war: Ein loyaler Freund von John Bennett (Max Burkholder), der manchmal zwar einen schlechten Einfluss auf diesen haben mag – ihm am Ende aber doch immer wieder zur Seite steht, um gemeinsam durch dick und dünn zu gehen. Oder durch die Pubertät.
Aufmerksame Leser*innen haben es bereits erkannt, andere es sich vielleicht zusammengereimt: Mark Wahlberg ist nicht Teil der Serie. Schließlich spielt diese auch gut 20 Jahre vor den Filmen. Die jugendliche Version seiner Rolle John schlüpft Max Burkholder, der bereits 2003 im zarten Alter von sechs Jahren sein Leinwanddebüt in „Der Kindergarten Daddy“ feierte – und für MacFarlanes TV-Formate seit geraumer Zeit regelmäßig vor der Kamera sowie vor dem Mikro steht. Dasselbe gilt übrigens für den Rest der Bennett-Familie, die von Scott Grimes (Vater), Alanna Ubach (Mutter) und Giorgia Whigham verkörpert wird.
Neu im Streaming-Abo: Fremdscham auf einem anderen Level – heute startet die letzte Staffel einer absoluten Kult-Serie*Bei diesem Link zu Joyn handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr FILMSTARTS. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.