Seinen Durchbruch sollte Orlando Bloom mit der „Fluch der Karibik“-Reihe sowie den „Der Herr der Ringe“-Abenteuern feiern. Darüber hinaus war Brite in „Troja“, „Black Hawk Down“ oder „Königreich der Himmel“ zu sehen. Von seiner zarten Seite zeigte er sich in romantischen Filmen wie „Elizabethtown“ und „Love And Other Disasters“. Dass Bloom aber auch eine gute Figur im harten Genre-Kino für Erwachsene macht, veranschaulichte er im FSK-18-Brett „Zulu“ 2013 sehr eindrucksvoll.
Und wie es scheint, knüpft Orlando Bloom mit seinem neuen Film „Red Right Hand“ wieder genau dort an. Hier übernimmt er die Rolle von Cash, der sich mit Hingabe um seine kürzlich verwaiste Nichte Savannah (Chapel Oaks) kümmert. Doch mit dem Frieden hält es in dem kleinen Appalachen-Städtchen Odim County nicht lange an. Die Queenpin Big Cat (Andie McDowell) hat offenbar noch eine Rechnung offen mit Cashs Familie. Dieser sieht sich gezwungen, sich die Hände schmutzig zu machen, um einige Schulden zu begleichen.
Wie der Trailer bereits deutlich macht, darf Orlando Bloom hier wieder für harte Action sorgen – und zeigt sich dabei auch in körperlicher Topform, denn in Sachen Muskeln scheint der „Gran Turismo“-Star noch einmal ordentlich draufgepackt zu haben. Wann „Red Right Hand“ hierzulande erscheinen wird, ist noch nicht klar. Auch ist nicht gewiss, ob der Film im Kino flimmern oder doch direkt im Heimkino respektive im Abo eines Streamingdienstes landen wird. In den Vereinigten Staaten startet der grimmige Thriller am 23. Februar in den Kinos.
Für die Inszenierung von „Red Right Hand“ zeichnen sich Eshom und Ian Nelms verantwortlich. Das Gespann hat zuletzt die Regie beim Mel-Gibson-Weihnachtsreißer „Fatman“ übernommen. Neben Orlando Bloom, Chapel Oaks und Andie MacDowell („Während du schliefst“) gehören außerdem Garret Dillahunt („No Country For Old Men“), Brian Geraghty („Tödliches Kommando – The Hurt Locker“), James Lafferty („Oculus“), Jeremy Ratchford („Cold Case“), Scott Haze („Jurassic World – Ein neues Zeitalter“) und Alexandra Park („12 Feet Deep“) zum Esnemble.
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