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    Harrison Ford über die "Star Wars"-Szene, die Fans seit Jahren Rätsel aufgibt: "Ich habe keine verfluchte Ahnung und es ist mir auch egal"
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Schaut pro Jahr mehrere hundert Filme und bricht niemals einen ab. Liebt das Kino in seiner Gesamtheit: von Action bis Musical, von Horror bis Komödie, vom alten Hollywood bis zum jüngsten "Mission: Impossible"-Blockbuster.

    Über eine Szene in „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ diskutieren Fans seit vier Jahren. Doch einem könnte nicht egaler sein, was dahintersteckt: Han-Solo-Darsteller Harrison Ford.

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Neben Indiana Jones ist Han Solo die zweite Blockbuster-Paraderolle von Harrison Ford, und wie auch zum peitscheschwingenden Archäologen ist der 81-Jährige in seiner Karriere immer wieder zu der „Star Wars“-Figur zurückgekehrt. Nicht nur spielte er den Schmuggler und Chewbacca-Kumpel in allen drei Teilen der Original-Trilogie, die zwischen 1977 und 1983 entstanden ist, auch trat er in „Star Wars: Episode 7 – Das Erwachen der Macht“ als Han Solo auf.

    Und obwohl er – Achtung, Spoiler! – am Ende der späten Fortsetzung das Zeitliche segnete, ließ er sich zu einem Kurzauftritt im Trilogie-Abschluss „Der Aufstieg Skywalkers“ überreden. Genau dieser sorgt bei Fans des unverändert populären Science-Fiction-Franchise seit fünf Jahren für rege Diskussionen.

    In der neunten Kino-Episode von „Star Wars“ wiederholt sich – mit anderem Ausgang – die Szene zwischen Han Solo und seinem zur dunklen Seite übergetretenen Sohn Kylo Ren (Adam Driver), an deren Ende in „Das Erwachen der Macht“ das Ableben der Harrison-Ford-Figur stand. Doch was genau hat es mit dem Kurzauftritt des toten Charakters auf sich? Ist er ein sogenannter Macht-Geist (im „Star Wars“-Universum werden so Personen bezeichnet, denen es gelingt, auch nach ihrem physischen Tod als Geisterscheinung weiterzuleben)? Oder eine von Prinzessin Leia heraufbeschworene Projektion?

    Wer es genauer wissen will, sollte besser nicht Harrison Ford fragen. Denn der machte im Interview mit USA Today nur allzu deutlich, dass es wohl kaum etwas gibt, das ihn weniger interessiert. „Ein Macht-Geist? Ich weiß nicht, was ein Macht-Geist ist“, so der „Blade Runner“-Star. „Sagen Sie es nicht weiter. (…) Aber ich habe keine verfluchte Ahnung, was ein Macht-Geist ist. Und es ist mir auch egal.“

    Diese Haltung passt gut dazu, dass Ford in der Vergangenheit keinen Hehl daraus gemacht hat, dass er mit der Figur des Han Solo nicht allzu viel anfangen kann, obwohl er sie in vier Filmen verkörpert hat und ihr einen großen Teil seines Ruhms verdankt. So hatte er sich gegenüber George Lucas sogar dafür eingesetzt, dass der Filmtod von Han Solo schon am Ende des allerersten „Star Wars“-Films passiert – zur Erleichterung vieler Fans allerdings ohne Erfolg!

    Doch es gibt noch etwas, dass Harrison Ford an der Sternen-Saga sauer aufstößt. Wenn ihr wissen wollt, worum es sich handelt, könnt ihr direkt hier weiterlesen:

    "Ich habe sie gehasst": Mit diesem Aspekt von "Star Wars" steht Harrison Ford bis heute auf Kriegsfuß

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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