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    Heute zum ersten Mal im TV: Die viel bessere (und blutigere) Version von "Five Nights At Freddy's"!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    „Five Nights At Freddy's“ avancierte 2023 zu einem Megahit an den Kinokassen. Allen Fans des etwas anderen Puppen-Horrors empfehlen wir, heute Abend für die TV-Premiere des noch viel besseren Mensch-gegen-Animatronikmonster-Films einzuschalten.

    Obwohl er in den USA zeitgleich auch im Streaming erschienen ist, strömten die Massen für „Five Nights At Freddy's“ in die Kinos – und machten die Verfilmung des populären Indie-Videospiels mit einem weltweiten Einspielergebnis von inzwischen über 287,5 Millionen Dollar zum Horror-Hit des Jahres. Zumindest uns konnte das Abenteuer des Sicherheitsbeamten Mike (Josh Hutcherson), der es eines nachts mit einer Reihe mordlüsterner animatronischer Tiere zu tun kriegt, allerdings nur bedingt überzeugen. Wir raten deshalb auch zur Alternative:

    Denn während „FNAF“ in der FILMSTARTS-Kritik am Ende nur 2 von 5 möglichen Sternen bekam, schlug sich sein Vorgänger im Geiste mit 3,5 Sternen bedeutend besser – und der läuft heute Abend erstmals im Fernsehen: RTL Zwei spendiert „Willy's Wonderland“ am 10. Dezember 2023 (ab 22.25 Uhr) seine Free-TV-Premiere – und Einschalten lohnt sich nicht nur für Fans von Hauptdarsteller Nicolas Cage!

    "Ich mache vielleicht noch drei oder vier Filme": Nicolas Cage spricht über sein Karriereende auf der Leinwand

    Klar, das derzeit auch bei Sky bzw. im Streaming-Abo von WOW enthaltene Genre-Kleinod ist natürlich auch ein Cage-Vehikel durch und durch, das vor allem auch von der Präsenz seines Stars lebt – punktet aber auch darüber hinaus mit einigen Qualitäten, die den Film zu einer „herrlich absurden Horror-Komödie mit Kultpotenzial“ machen, wie es unter anderem in der FILMSTARTS-Kritik heißt.

    Euch erwartet ein Film, bei dem man in bester Western-Manier kaum etwas über den Hintergrund des Helden erfährt – der obendrein kein Mann der großen Worte ist. Denn auch wenn „Willy's Wonderland“ am Ende doch ein Cage-typisches Nischenprojekt mit viel Liebe für Irrsinn ist, spielt der Oscarpreisträger gleichzeitig doch völlig gegen sein Image an, verzieht er doch kaum eine Miene und lässt stattdessen als wortkarger Badass die Plüsch-Fetzen fliegen.

    Darum geht's in "Willy's Wonderland"

    Ein nicht gerade gesprächiger Mann (Nicolas Cage) mit einer Vorliebe für Energydrinks bleibt mit seinem Auto irgendwo im Nirgendwo liegen. Als er eine Werkstatt ausfindig macht, diese jedoch nur Bargeld akzeptiert und der nächste Bankautomat meilenweit entfernt ist, lässt sich der Unbekannte auf einen Deal ein: Er arbeitet eine Nacht lang als Hausmeister in Willy's Wonderland, im Gegenzug soll sein Wagen am nächsten morgen wieder fahrtüchtig sein.

    Von dem großen Haken, der mit dieser Abmachung einhergeht, ahnt der Gestrandete allerdings noch nichts. Denn in dem heruntergekommenen Vergnügungszentrum erwarten ihn animatronische Plüschfiguren, die ein Eigenleben führen – und eine Schwäche fürs Blutvergießen haben…

    Wenn ihr nach "Five Nights At Freddy's" noch nicht genug habt: Hier gibt es Nachschub aus dem Horror-Universum

    *Bei diesem Link zu WOW handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr FILMSTARTS. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.

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