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    Überraschung! DAS ist der Horror-Hit des Jahres – gegen den selbst "The Nun 2", "Scream 6" & Co. keine Chance haben
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Das Horror-Kino brachte 2023 einige Kassenschlager hervor. Dass aber eine Videospiel-Verfilmung sämtliche großen Franchise-Fortsetzungen wie „The Nun 2“, „Scream 6“ und „Insidious: The Red Door“ übertrumpfen würde, war so nicht unbedingt abzusehen.

    Auch wenn sich das Jahr bereits dem Ende zuneigt, ist es noch ein wenig zu früh für einen (finalen) Rückblick. Das zeigt sich auch im Horror-Genre, das nun einen neuen Box-Office-König 2023 hervorbrachte – der die namhafte Konkurrenz wie „Scream 6“, „Evil Dead Rise“, „Insidious: The Red Door“ oder „Saw X“ (deutscher Kinostart: 30. November) nun hinter sich gelassen hat:

    Five Nights At Freddy's“ konnte bereits über 272,9 Millionen Dollar einspielen und ist damit der erfolgreichste Horrorfilm des Jahres! Dass die 20-Millionen-Dollar-Produktion am Ende profitabel sein würde, war zwar zu erwarten. Dass aber ausgerechnet eine Videospiel-Verfilmung den Horror-Thron erobern würde, nicht unbedingt. Doch diese Woche war es nun so weit: Der Film konnte den bisherigen Spitzenreiter und jüngsten Beitrag zum „Conjuring“-Universum „The Nun 2“ (268 Millionen Dollar) überholen – und belegt damit bereits Rang 16 der größten Kino-Hits 2023!

    Beeindruckend sind jene Zahlen nicht nur, weil die vergleichsweise kleine Produktion damit sogar Blockbuster wie „The Flash“ oder „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“ hinter sich lässt. Obendrein konnte Regisseurin Emma Tammi („The Wind“) damit auch ein starkes Zeichen für das Kino setzen. Denn in den USA konnte der Film bis dato herausragende 133,7 Millionen Dollar einspielen – und zwar obwohl der Film dort parallel auch auf der Streaming-Plattform Peacock veröffentlicht wurde!

    Wohin die Reise in den internationalen Kinocharts noch gehen kann, werden die nächsten Wochen zeigen. Zumindest Platz 15 (aktuell: „Creed III“ mit 275,2 Millionen Dollar) ist auf jeden Fall in Reichweite, für Platz 14 müsste der Film allerdings noch über 100 Millionen Dollar einspielen.

    "Five Nights At Freddy's" in Deutschland

    Auch hierzulande lockt die Videospiel-Verfilmung um einen Sicherheitsbeamten (Josh Hutcherson), der es als Nachtwächter mit animatronischen Monstern zu tun kriegt, die Menschen in die Kinos. Bis dato wurden in Deutschland immerhin 560.814 Tickets gelöst – was ihm Rang 29 der Jahrescharts einbringt. Noch vor (!) Martin Scorseses gefeiertem 3,5-Stunden-Epos „Killers Of The Flower Moon“ (558.562 verkaufte Tickets). Zu den Horror-Highlights des Jahres zählt der Film für uns allerdings nicht unbedingt, wie ihr in der FILMSTARTS-Kritik (2 Sterne) nachlesen könnt.

    Ab dem 11. Januar 2024 gibt es „Five Nights At Freddy's“ dann übrigens auch fürs Heimkino.

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