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    Weder Christian Bale noch Ben Affleck: Kein Schauspieler hat mehr Geld mit einem "Batman"-Film verdient als dieser Star
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Schaut pro Jahr mehrere hundert Filme und bricht niemals einen ab. Liebt das Kino in seiner Gesamtheit: von Action bis Musical, von Horror bis Komödie, vom alten Hollywood bis zum jüngsten "Mission: Impossible"-Blockbuster.

    Ob „The Dark Knight“ oder „The Batman“: Immer wieder erwiesen sich die Filme um den Dunklen Ritter als Goldgrube. Doch für eine Schauspiel-Legende haben sie sich noch ein bisschen mehr gelohnt als für alle anderen.

    Batman ist nicht nur einer der beliebtesten Superhelden aller Zeiten, er kann auch auf eine der langlebigsten Kino-Historien zurückblicken: Mit „Batman hält die Welt in Atem“ kam 1966 der erste Film um den Dunklen Ritter auf die Leinwand, und seitdem kehrte er mehrmals und in vielen verschiedenen Formen ins Kino zurück – von den kunstvollen Tim-Burton-Versionen und Joel Schumachers knallbunten Pop-Spektakeln über den Realismus von Christopher Nolan bis hin zum Wahnwitz eines Zack Snyder. Zuletzt verlieh „The Batman“ (2022) dem Superhelden-Franchise eine weitere Schattierung und erzählte die Geschichte des Rächers als düsteren Detektiv-Thriller.

    Eine ganze Reihe von Stars schlüpfte bereits in das Fledermaus-Kostüm: Michael Keaton, Val Kilmer, George Clooney, Christian Bale, Ben Affleck und Robert Pattinson. Doch wenn es um den bestbezahlten Schauspieler eines „Batman“-Films geht, steht keiner von ihnen auf dem ersten Platz. Auch nicht Arnold Schwarzenegger, Michelle Pfeiffer, Danny DeVito, Heath Ledger, Michael Caine oder Uma Thurman, die ebenfalls alle ihren Auftritt in Gotham City hatten, ob als Bösewichte oder Verbündete.

    Rekordverdienst trotz vergleichsweise bescheidener Gage

    Der Darsteller, der mit einem „Batman“-Film am meisten Geld verdiente, ist niemand Geringeres als Jack Nicholson – und das, obwohl er für seine Joker-Performance in Tim Burtons erstem „Batman“-Film von 1989 lediglich 6 Millionen US-Dollar im Voraus bekam. Den entscheidenden Unterschied macht der Vertrag, den der „Shining“-Star mit dem Studio ausgehandelt hatte: Obwohl der zu diesem Zeitpunkt letzte „Batman“-Film 23 Jahre zurücklag und das Superhelden-Genre Ende der 80er Jahre längst nicht so Erfolg versprechend war wie heute, erkannte Nicholson das Potenzial des Films – und ließ sich eine prozentuale Beteiligung am Gewinn zusichern.

    Das erwies sich als äußerst kluge Entscheidung: Nach „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ wurde „Batman“ mit einem Einspielergebnis von 411,6 Millionen US-Dollar zum zweiterfolgreichsten Film des Jahres – und brachte Nicholson insgesamt mehr als 50 Millionen Dollar ein. Da kann keiner der anderen „Batman“-Stars mithalten!

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