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    Nach "Ahsoka" müsst ihr diese drei viel zu unbekannten "Star Wars"-Episoden schauen – auf Disney+ könnt ihr sie streamen
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Björn ist mit „Star Wars“ aufgewachsen, schaut die Filme mindestens jährlich, hat zahlreiche Bücher rund um das beste Franchise der Welt gelesen und verschlingt gerade alles aus der Zeit der High Republic.

    Das Ende von „Ahsoka“ sorgt weiter für Diskussionen unter „Star Wars“-Fans. Vor allem die Statuen, auf denen Baylan Skroll steht, sorgen bei einem Teil für Begeisterung, bei anderen für Verwunderung. Sie werden sehr wichtig für „Star Wars“ werden...

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Viele „Star Wars“-Fans sind begeistert, dass mit dem Finale von „Ahsoka“ die Familie der Einen alias Die Macht-Götter von Mortis nun auch Teil der Live-Action-Serien sind. Wer die Animationsserien „Star Wars: The Clone Wars“ und „Star Wars Rebels“ nicht gesehen hat (und das sind ja dann doch recht viele Franchise-Fans), wird sich dagegen verwundert fragen, was das für Statuen sind.

    Wenn ihr im zweiten Lager seid, solltet ihr diese Lücke ganz schnell füllen. Denn wir sind überzeugt, dass mit dem Ende von „Ahsoka“ diese Familie eine sehr, sehr wichtige Rolle für die Zukunft von „Star Wars“ spielen wird. Zum Glück ist diese Lücke sehr einfach zu füllen – mit drei Episoden aus „Star Wars: The Clone Wars“, die ihr euch unbedingt anschauen sollt.

    "The Clone Wars": 3.15 – 3.17 streamen – auch ohne Vorkenntnisse

    Selbst wenn ihr kein so großes Interesse an den Animationsserien verspürt, lohnt es sich, rund eine Stunde zu investieren (ohne Abspann gehen die Folgen jeweils rund 20 Minuten). Der Dreiteiler ereignet sich in der 3. Staffel von „Star Wars: The Clone Wars“. Er umfasst die Episoden 15 („Wächter der Macht“), 16 („Der Altar von Mortis“) und 17 („Vergessene Zukunft“). Die Folgen können auf Disney+ gestreamt werden und ihr könnt sie verstehen, ohne irgendeine andere Episode von „The Clone Wars“ gesehen zu haben.

    Als ein Not-Signal mit einem 2.000 Jahre alten Jedi-Code gesendet wird, machen sich Obi-Wan, Anakin und Ahsoka zu Beginn dieser Episoden-Trilogie auf, den Ursprung zu untersuchen. Dabei stoßen sie auf einen mystischen Ort (bei dem Obi-Wan sich erst einmal fragt, ob er überhaupt in ihrer eigenen Galaxie ist) und die Familie der Einen.

    Wenn ihr euch die Episoden anschaut, werdet ihr neue Dinge über die Macht erfahren, die in Zukunft von „Star Wars“ eine Rolle spielen dürften. Vor allem wisst ihr danach, wer sich hinter den drei Statuen am Ende von „Ahsoka“ verbirgt. Dort sahen wir rechts ja den Sohn, der die dunkle Seite der Macht verkörpert. Warum die Statue der für die helle Seite der Macht stehende Tochter fast komplett zerstört ist, werdet ihr nach den drei Folgen ebenfalls ahnen. Zum Teil des Trios gehört auch noch der Vater, der immer bemüht ist, das Gleichgewicht herzustellen.

    Ein komplett anderes "Star Wars": So könnte es in der 2. Staffel "Ahsoka" auf Disney+ weitergehen

    Mit den Folgen gibt es sogar Hinweise, wonach Baylan suchen könnte und was sich womöglich hinter dem orangenen Licht verbirgt, auf welches die Statue des Vaters am Ende von „Ahsoka“ zeigt. Sehr wichtig für die Zukunft von „Star Wars“ könnte auch sein, dass Ahsoka Tano (Rosario Dawson) selbst eine ganz besondere Verbindung zur Familie der Einen – insbesondere zur Tochter – hat.

    Weil viele „Star Wars“-Fans die Animationsserien auslassen, sind diese Episoden zu unbekannt. Wenn euch „Ahsoka“ gefallen hat und ihr gespannt seid, wie es in der Welt von „Star Wars“ weitergeht, dann schließt unbedingt diese Lücke. Es braucht dafür nur drei jeweils rund 25 Minuten lange (ohne Abspann sogar nur rund 20 Minuten kurze) Episoden.

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