Als Cineast*in wird man nicht nur ständig mit der Frage konfrontiert, welcher Film denn nun der eigene absolute Liebling sei. Auch entbrennen immer wieder aufs Neue hitzige Diskussionen darüber, welcher Film insgesamt der BESTE aller Zeiten ist. Für die Community von FILMSTARTS, der größten deutschen Seite zum Thema Filme und Serien, ist die Antwort klar: „Der Pate“ von Francis Ford Coppola. Und widersprechen möchte in diesem Fall wohl niemand, denn das Mafia-Epos von 1972 ist größtmögliches, stilprägendes und die Zeiten überdauerndes Kino in Reinform.
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Darum geht's in "Der Pate"
Es ist eine gigantische Hochzeitsfeier, die Connie (Talia Shire) und Carlo Rizzi (Gianni Russo) schmeißen. Nur eine Person hält sich verborgen im Dunkeln, schreitet gelegentlich durch die feiernde Menge und kehrt anschließend wieder in sein finsteres Hinterzimmer zurück: Don Vito Corleone (Marlon Brando). Der mächtige Pate empfängt Bittsteller, die für ihr Anliegen Gefälligkeiten aller Art anbieten.
Aufgrund seiner Macht steht Don Vito im ständigen Konflikt mit anderen mächtigen Familien. Sein jüngster Sohn Michael (Al Pacino), der beim Militär war, im Zweiten Weltkrieg gedient hat und mit seiner Familie nicht viel zu tun haben möchte, wird in die brutalen Verhältnisse hineingezogen, als sein Vater auf offener Straße niedergeschossen wird. Kaltblütig rächt er den Mordversuch und muss außer Landes fliehen. Der ungewollte Aufstieg zum neuen Paten nimmt seinen Lauf...
Ein Meisterwerk, das jeder Filmfan gesehen haben muss
Nicht nur über „Der Pate“, sondern auch über den direkten Nachfolger „Der Pate II“ wurden schon unzählige Lobeshymnen angestimmt und wissenschaftliche Schriften angefertigt. Was der damals 31-jährige Francis Ford Coppola hier in Szene gesetzt hat, ist einer der größten – wenn nicht sogar DER größte – amerikanische Film aller Zeiten. Die Mafia-Chronik ist deshalb so legendär, weil hier ein eindrucksvoll detaillierter, in denkwürdig-edle Bilder gegossener Blick hinter die Kulissen mafiöser (Familien-)Strukturen zwischen Gewalt, Verrat, aber auch Loyalität und Liebe ermöglicht wird.
Dass sich das epische Corleone-Porträt ungemein greifbar und emotional anfühlt, ist auch den hervorragenden Darsteller*innen geschuldet. Nicht nur Marlon Brando (oscarprämiert) stellt unter Beweis, warum er für viele Filmliebhaber*innen als bester Schauspieler aller Zeiten gilt. Auch der damals noch am Anfang seiner Karriere stehende Al Pacino ist in seiner Sensibilität und neu entdeckten Grausamkeit absolut bahnbrechend – und wird zum mitreißenden, oftmals herzergreifenden Dreh- und Angelpunkt einer eigentlich zutiefst tragischen Geschichte, die in „Der Pate II“ und „Der Pate III“ weitererzählt wird.
Kurz gesagt: Wer sich für Filme interessiert, muss „Der Pate“ gesehen haben. Nicht umsonst führt er das Community-Ranking von FILMSTARTS an und hat dabei auch solche Meisterwerke wie die „Herr der Ringe“-Trilogie, „The Dark Knight“ oder „Pulp Fiction“ hinter sich gelassen.
Dieser niedliche Zufall hat bei "Der Pate" für eines der ikonischsten Bilder der Filmgeschichte gesorgt*Bei diesem Link zu WOW handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr FILMSTARTS. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.