Bei Amazon Prime Video gab es heute schon einen überraschenden Neustart, denn obwohl die Fantasy-Serie eigentlich erst am 26. Mai 2023 starten sollte, können alle sechs Episoden von „Der Greif“ bereits seit dem 25. Mai bei Prime Video geschaut werden. Wenn ihr euch aus Serien im Allgemeinen oder der Adaption des Fantasy-Bestsellers von Wolfgang und Heike Hohlbein im Besonderen nichts macht, findet ihr nun auch hochkarätigen Film-Nachschub bei Prime Video:
"Der Exorzist"
Denn zum einen könnt ihr nun „Der Exorzist“ im Abo bei Amazon Prime Video streamen. Der Grusel-Klassiker von William Friedkin aus dem Jahr 1973 gilt gemeinhin als einer der besten Horrorfilme aller Zeiten und steht deswegen auch auf einem verdienten zehnten Platz im Ranking der FILMSTARTS-Redaktion. Doch auch beim deutschen Publikum hat „Der Exorzist“ einen hohen Stellenwert, denn er ist einer der besten Horrorfilme überhaupt laut Zuschauermeinung und kommt in dieser Liste sogar auf Platz 6:
In „Der Exorzist“ geht es um die zwölfjährige Megan (Linda Blair), die auf einmal vulgäre und beleidigende Verhaltensweisen zeigt. Zunächst glauben ihre Mutter Chris (Ellen Burstyn) und die behandelnden Ärzte und Ärztinnen noch an eine Verhaltensstörung, doch schon bald müssen sie einsehen, dass hier nur noch ein Exorzismus durch Pater Lancaster Merrin (Max von Sydow) weiterhilft...
Ihr habt „Der Exorzist“ noch nicht gesehen? Dann habt ihr nun die Gelegenheit, einen der Klassiker des Schauerkinos nachzuholen. Und das lohnt sich gleich doppelt, denn mit „The Exorcist: Believer“ kommt am 12. Oktober 2023 eine Fortsetzung in die deutschen Kinos. Wie auch „Halloween“ von 2018 knüpft „Believer“ als sogenanntes Legacy-Sequel direkt an das Original an und ignoriert die allesamt eher mäßigen Fortführungen des Klassikers.
"Death Proof"
Zum anderen findet ihr bei Amazon Prime Video nun auch Quentin Tarantinos „Death Proof“ im Abo, in der zwei Gruppen von Frauen von einem durchgeknallten Muscle-Car-Fahrer terrorisiert werden. „Death Proof“ gilt in der Filmographie des Kult-Regisseurs häufig als so etwas wie das ungeliebte Stiefkind und auch Tarantino selbst bezeichnete ihn schon des öfteren als seinen „schlechtesten Film“.
Der Autor dieses Artikels hatte für den ebenso verspielten wie schwatzhaften Auto-Actioner jedoch schon immer eine Schwäche – vor allem in Kombination mit dem Grindhouse-Partnerfilm „Planet Terror“. Und wenigstens dieses kultige Exploitation-Doppelpack (abgerundet mit einigen köstlichen Fake-Trailern, darunter der mittlerweile zum Film gewordene „Machete“) kommt auch beim Publikum gut an, wie die starke Durchschnittswertung von 4,1 von 5 Sternen in unserer Community zeigt.
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