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    Nach "John Wick 4": Diese Action-Legenden wünscht sich der Regisseur für sein Franchise mit Keanu Reeves
    Björn Becher
    Björn Becher
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    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    Noch ist unklar, ob „John Wick 5“ jemals kommen wird, doch Regisseur Chad Stahelski verriet nun, dass er und Keanu Reeves bereits eine ganze Liste von Legenden haben, mit denen sie zusammenarbeiten wollen.

    Lionsgate

    Der Cast der „John Wick“-Reihe wird zwar eindeutig von Keanu Reeves angeführt, doch es tummeln sich daneben weitere hochkarätige Schauspieler*innen. Ian McShane ist von Anfang an dabei. In „John Wick 2“ kam es zur Reunion mit „Matrix“-Co-Star Laurence Fishburne und zuletzt wurden wahre Action-Legenden vor allem in Widersacher-Parts an Bord geholt. In „John Wick 3“ war dies Mark Dacascos, der für den kurzfristig verhinderten Hiroyuki Sanada einsprang. Der selbst kam dann in „John Wick 4“ an Bord (als Verbündeter), während mit Donnie Yen, Scott Adkins und Marko Zaror gleich mehrere aktuelle Action-Ausnahmekönner der Titelfigur das Leben schwer machen.

    Doch wie Regisseur Chad Stahelski im Interview mit ScreenRant verrät, haben er und Keanu Reeves bereits eine ganze Tafel mit Namen vollgeschrieben, mit denen sie gerne arbeiten würden. Dabei nennt er Action-Legenden wie Jackie Chan, Jet Li und Jason Statham. Auch ein Cameo von Sylvester Stallone wäre der Knaller. Weil er „ein wenig Old School“ ist, stehe auf seiner Traum-Liste auch Clint Eastwood. Daneben nennt er noch Christian Bale, Chris Hemsworth, Hugh Jackman, Matt Damon und Cillian Murphy als Stars, die er gerne in einem „John Wick“-Film sehen will.

    Beste Chancen bei Jason Momoa?

    Einen Schauspieler hebt er daneben noch hervor. Mit „Aquaman“-Star Jason Momoa sei er befreundet und er könne sich „keine größere Verlockung vorstellen“, als einen Film zu machen, in dem Momoa die Bildfläche betritt und auf seine besondere Art und Weise in die Kamera blicke, so Stahelski gegenüber ScreenRant.

    Da muss doch eigentlich „John Wick 5“ kommen – auch wenn sich „John Wick 4“ wie ein Abschluss anfühlt und Stahelski ankündigte, erst einmal eine Pause zu machen. Danach könne er sich aber eine Rückkehr vorstellen, machte er immer wieder klar – zuletzt im „Behind The Screen“-Podcast des Hollywood Reporter. Dort erklärte er noch einmal, dass er sich in ein paar Monaten in einer Whiskey-Bar in Japan mit Keanu Reeves zusammensetzen werde und wenn dann jemand eine gute Idee für ein Sequel habe, dann seien sie dafür offen. Es sei zudem schön zu sehen, dass das Publikum auch wirklich mehr sehen will.

    Daher ist „John Wick 5“ eine Option – wie aber auch einfach andere Filme, die in derselben Welt angesiedelt sind, wie das für 2024 angekündigte Spin-off „Ballerina“. Und Stahelski wird sicher ja auch irgendwann mal Filme außerhalb des „John Wick“-Universums machen, in welchen es vielleicht zum Traum einer Zusammenarbeit mit einer dieser Legenden kommt.

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