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    Stoppt "Indiana Jones 2" bei 10 Minuten und 39 Sekunden – und ihr entdeckt eine Liebeserklärung an "Star Wars"!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Roman Polanski entfachte Pascals Leidenschaft für das Kino. Bevorzugt hält er sich in den 1970er-Jahren auf und fühlt sich in jedem Genre heimisch.

    Dass „Star Wars“-Schöpfer George Lucas auch an der Entwicklung von „Indiana Jones“ beteiligt war, merkt man gerade in „Indiana Jones und der Tempel des Todes“. Gleich zu Anfang gibt es dort nämlich ein herrliches Easter Egg zu entdecken.

    Erst mit den Jahren konnte „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ in der Gunst der Indy-Fans steigen. Dennoch sind „Jäger des verlorenen Schatzes“ und „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ für viele die absoluten Highlights innerhalb des Abenteuer-Franchise. Allerdings lohnt es sich auch immer wieder, zu „Indiana Jones 2“ zurückzukehren. Nicht nur weil der Teil deutlich düsterer ist, sondern auch, weil es – wie zum Beispiel direkt am Anfang – schöne Details zu entdecken gibt.

    Wie wir alle wissen, hat George Lucas nämlich nicht nur „Star Wars“ entwickelt, sondern war auch einer der kreativen Köpfe hinter der „Indiana Jones“-Reihe, bei der er an den Storys beteiligt gewesen ist und auch als Produzent fungiert hat. Dass es dort auch zu einer Überschneidung der beiden weltberühmten und ebenso beleibten Reihen kommt, ist daher gar nicht so überraschend.

    Der Club trägt einen besonderen Namen

    Und tatsächlich: Wenn man sich bei „Indiana Jones 2“ an etwas erinnert, dann ist es wohl die bahnbrechende und absolut spektakuläre Eröffnung, die nach einer famosen Musical-Sequenz in eine halsbrecherische Verfolgungsjagd über Stock und Stein mündet. Aber Augenblick mal! Der Nachtclub in Shanghai, in dem die chaotische Sause steigt, hat dabei einen ganz besonderen Namen, mit dem wir vermutlich alle etwas anfangen können (gut erkennbar bei 10 Minuten und 39 Sekunden): Obi Wan. Hier der Beweis:

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Falls sich nun tatsächlich jemand fragen sollte, was es mit dem Namen denn nun eigentlich auf sich hat: Obi-Wan Kenobi ist eine der ikonischsten und wichtigsten Figuren aus dem „Star Wars“-Universum. Aufgetreten ist diese zum ersten Mal 1977 in „Star Wars: Episode IV“, dort gespielt von Alec Guinness. Später hat diesen Part dann Ewan McGregor in der Prequel-Trilogie sowie in der Disney+-Serie „Obi-Wan Kenobi“ übernommen.

    Wenn ihr in "Indiana Jones 2" bei 9 Minuten und 38 Sekunden auf Pause drückt, merkt ihr, dass der brillante Anfang doch nicht perfekt ist!

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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