Nachdem Paul Feig mit seinem „Ghostbusters“ von 2016 für teilweise völlig unverhältnismäßigen Unmut gesorgt hat, konnte „Ghostbusters: Legacy“ 2021 die Gemüter wieder beruhigen. Regisseur Jason Reitman, der in die Fußstapfen seines Vaters Ivan Reitman („Ghostbusters“ & „Ghostbusters 2“) getreten ist, zeichnete sich mit seiner späten Fortsetzung für ein hinreißend-nostalgisches Fantasy-Abenteuer aus, welches gerade mit charmanten Stars wie Paul Rudd, Carrie Coon, Mckenna Grace und Finn Wolfhard voll punkten konnte.
Seit einer ganzen Weile ist nun auch bekannt, dass „Ghostbusters: Legacy“ ein Sequel erhalten wird. Worum es gehen wird, ist noch nicht bekannt, allerdings wird der Handlungsschauplatz wieder zurück in die Großstadt verlegt – und damit genau in jene New Yorker Feuerwache, in der auch „Ghostbusters“ und „Ghostbusters 2“ gespielt haben. Was man nun allerdings weiß, ist, dass der Cast des Sequels um zwei hochkarätige Namen erweitert wurde.
"Ghostbusters" mit "King Of Queens"- und Marvel-Stars
Bestätigt ist bereits gewesen, dass Paul Rudd, Carrie Coon, Mckenna Grace und Finn Wolfhard ihre Rolle aus „Ghostbusters: Legacy“ für die Sequel noch einmal aufnehmen werden. Neu zum Cast hinzugekommen sind „Kings Of Queens“-Star Patton Oswalt und Kumail Nanjiani, der im Marvel-Blockbuster „Eternals“ oder auch der „Star Wars“-Serie „Obi-Wan Kenobi“ mit von der Partie gewesen ist. Außerdem gehören nun auch der Komiker James Acaster („Repertoire“) und Emily Alyn Lind („Gossip Girl“) zur Besetzung.
Jason Reitman wird indes nicht mehr auf dem Regiestuhl Platz nehmen, stattdessen übernimmt diesen Posten Gil Kenan („Poltergeist“). Reitman fungiert nicht nur als Produzent, sondern hat auch zusammen mit Kenan und Jason Blumenfeld das Drehbuch verfasst. Momentan ist geplant, dass der neue „Ghostbusters“ hierzulande am 21. Dezember 2023 in den Kinos startet.
Der beste Film aller Zeiten bekommt ein Remake – und Robert Downey Jr. soll die Hauptrolle übernehmen