Nicht Tom Holland: Dieser Avengers-Star hat gerade die besten Karten, der nächste James Bond zu werden

Das Rennen um den begehrten Job als nächster James-Bond-Darsteller nimmt langsam Fahrt auf. Erst am 2. Januar 2023 berichteten wir, dass „Emily In Paris“-Star Lucien Laviscount ein aussichtsreicher Kandidat auf den Posten sein soll, doch er scheint längst nicht der einzige Schauspieler im Rennen zu sein. Auch ein Marvel-Star kann sich wohl ernsthafte Chancen auf die Rolle als 007 ausrechnen: nämlich Aaron Taylor-Johnson.

Aaron Taylor-Johnson wurde bereits im November 2022 von der Sun ins Spiel gebracht. Allerdings machten uns und andere Beobachter*innen damals einige Details in der Berichterstattung des britischen Boulevardblatt stutzig. Der bestens vernetzte Hollywood-Insider Matthew Belloni berichtet nun aber in seinem Newsletter Puck, dass sich Taylor-Johnson tatsächlich mit Bond-Chefin Barbara Broccoli getroffen habe und das Meeting gut verlaufen sei.

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Der unter anderem aus „Avengers: Age Of Ultron“ (als superschneller Quicksilver), der Superhelden-Satire „Kick-Ass“, Christopher Nolans „Tenet“ sowie zuletzt dem starbesetzten Action-Kracher „Bullet Train“ bekannte Brite steht also offensichtlich wirklich auf der Liste der möglichen Bond-Kandidaten.

Mit seiner Action-Erfahrung und seinen aktuell 32 Jahren passt er auch perfekt ins Anforderungsprofil. Gesucht wird dem Vernehmen nach nämlich ein (britischer) Schauspieler, der mindestens 30 Jahre alt ist und eine gewisse Reife ausstrahlt, gleichzeitig aber auch jung und fit genug ist, um die Rolle für mehr als ein Jahrzehnt zu spielen – so wie Daniel Craig, der 2006 erstmals Bond spielte und sich 2021 verabschiedete.

Deshalb kommt übrigens auch der erst 26 Jahre alte Tom Holland nicht in Frage, dessen Name trotzdem immer wieder kursiert:

Natürlich ist aber auch bei Aaron Taylor-Johnson noch nichts unter Dach und Fach. Denn erstens schreibt Matthew Belloni, dass Taylor-Johnson womöglich seine eigene Berühmtheit die Rolle kosten könnte, wenn seine kommenden Filme „Kraven The Hunter“ und „The Fall Guy“ große Hits werden sollten. Denn die Verantwortlichen wollen offenbar keinen Superstar.

Und zweitens war es eben nur ein erstes Meeting, was natürlich nicht bedeutet, dass Taylor-Johnson schon gecastet wurde.