Zombie-Horror neu bei Amazon Prime Video: Diese apokalyptische Metzelorgie hat seine 18er-Freigabe redlich verdient!

Kiah Roache-Turner gelang mit seinem Regiedebüt 2014, was sich viele Filmemacher nur wünschen können: Mit einem Budget von gerade einmal 160.000 Dollar stellte er einen Festival-Hit auf die Beine, der von Genre-Fans rund um den Globus gefeiert wurde. „Wyrmwood: Road Of The Dead“ fuhr reichlich Lob ein, sowohl für sein Drehbuch als auch für das Spektakel, hinter dem viele weit größere Produktionskosten vermuteten. Mit umso größerer Spannung wurde die Fortsetzung erwartet, die ganze sieben Jahre auf sich warten ließ – und für die die Macher wesentlich mehr Geld zur Verfügung hatten.

„Wyrmwood: Apocalypse“ könnt ihr ab sofort ganz ohne Zusatzkosten mit eurem Abo bei Amazon Prime Video in der ungekürzten FSK-18-Fassung streamen – und lohnt sich vor allem für Freunde zünftiger B-Horror-Schlachtplatten sowie für Fans sowohl von Zombie-Sagas wie „The Walking Dead“ als auch von dystopisch-apokalyptischen Abenteuern à la „Mad Max“.

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Wer sich auf Untoten-Spektakel erst einmal mit dem Vorgängerfilm einstimmen will, findet diesen übrigens ebenfalls bei Prime Video: „Wyrmwood“ ist aktuell im Silverline-Channel enthalten, den ihr abonnieren oder kostenlos testen könnt. Alternativ könnt ihr den Film aber auch einfach digital leihen – für derzeit nur 99 Cent:

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In beiden Fällen solltet ihr euch auf Genre-Kost einstellen, die zwar sichtlich nicht auf Hollywood-Niveau daherkommt, budgetäre Defizite allerdings mit reichlich blutrünstig-kreativen Ideen wettmacht.

Das erwartet euch in "Wyrmwood: Apocalypse"

Der Soldat Rhys (Luke McKenzie) durchkämmt das australische Ödland nach Untoten, die er dem Surgeon General (Nicholas Boshier) überreicht. Der nämlich arbeitet an der Entwicklung eines Gegenmittels gegen die Zombies. Als er auf die Hybridin Grace (Tasia Zalar) trifft, glaubt er, die Lösung endlich in Händen zu halten – bis ihn deren Schwester Maxi (Shantae Barnes-Cowan) über die wahren Hintergründe von Rhys' Auftraggeber aufklärt...

Eine Kreissäge, eine Beißattacke und ein Pfeil, der sich durch menschliches Fleisch bohrt: Bereits die ersten beiden Minuten von „Wyrmwood: Apocalypse“ stellen klar, warum die FSK hier eine 18er-Freigabe verteilt hat. Hier werden in Sachen Gore und Splatter wahrlich keine Gefangenen gemacht, wobei zumeist nicht Grusel oder Hochspannung, sondern der Spaßfaktor an oberster Stelle steht. Vorausgesetzt natürlich, man hat Spaß an blutrünstigem Weltuntergangskino, das nicht nur an klassische Zombie-Kost wie „The Walking Dead“ erinnert, sondern mit seinen abgefuckten, kreativen Maschinen auch eine gehörige Portion „Mad Max“-Spirit versprüht.

Außerdem neu bei Amazon Prime Video

Darüber hinaus bekommt ihr mit eurem Prime-Abo ab sofort aber auch noch einige weitere neue Inhalte geboten – etwa den wunderbar beschwingten, Summer Vibes versprühenden „In The Heights“ basierend auf dem gleichnamigen Musical-Hit von Lin-Manuel Miranda („Hamilton“).

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Wenn euch gerade nach Gefühlskino ist, könnte hingegen „All My Life - Liebe, als gäbe es kein Morgen“ etwas für euch sein. Nach klassischen Genre-Rezept lernen sich hier Jenn (Jessica Rothe) und Sol (Harry Shum Jr.) kennen und lieben – bis eine Krebserkrankung ihre Beziehung auf eine harte Probe stellt.

» "All My Life" bei Amazon Prime Video*

Außerdem neu: die fünfte Staffel von „Die Rentnercops“, in der Reinhard Bielefelder (Bill Mockridge) und Klaus Schmitz (Hartmut Volle) ihren Dienst als Ermittler antreten, um ins Kölner Mafiamilieu abzusteigen.

» "Die Rentnercops" Staffel 5 bei Amazon Prime Video*

Übrigens: Bei Amazon Prime Video beginnt das neue Jahr so, wie das alte endet – mit jeder Menge frischem Streaming-Nachschub. Im Januar 2023 landen so etwa das irrwitzige Superhelden-Spektakel „The Suicide Squad“ (4. Januar), das Höhlen-Horror-Highlight „The Descent - Abgrund des Grauens“ (1. Januar) sowie die neue Serienkiller-Serie „German Crime Story: Gefesselt“ (13. Januar) auf der Plattform. Eine Übersicht sämtlicher Neuheiten im kommenden Monat findet ihr im folgenden Artikel:

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