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Ziemlich guter Film.
Ästhetisch sehr schön gemacht mit einem leicht bläulich-blassem Farbton der Bilder. Teilweise abstrakt bis surreal wirkende Einstellungen, sehr streng und geometrisch genau ausgerichtet, fast schon steril und antiseptisch wirkende Szenen.
Die Schauspieler sind großartig, besonders die ähgstlich irre wirkenden Nahaufnahmen von Tobias Hutter im Schloss von Orlok sind wahnsinnig stark.
Story haben sie nicht groß ...
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Hugh Grant und die Gebetschwestern in einem genialen Religions-Horrorfilm
Ich hatte vorher schon gelesen, dass der Film 90% auf Rotten Tomatoes hat, aber war dennoch skeptisch.
Völlig zu unrecht, denn der Film ist einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre! Ich war regelrecht begeisert.
Kurz zum Inhalt:
Zwei junge Missionarinnen einer Kirche besuchen Interessanten zu Hause. So gelangen sie auch zu Hugh Grant, der zunächst ...
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Solide gemacht. Viele Sachen wusste ich noch gar nicht, z.B. dass er diesen Anwalt als Ziehvater hatte.
Schauspielerisch auf jeden Fall exzellent.
Schauspielerisch auf jeden Fall exzellent.
Die Bilder dieses Film sind wunderschön. Dieser Film ist ein ästhetisches Festmahl. Allein schon deswegen lohnt es sich, ihn zu sehen.
Zweiter Pluspunkt: die schauspielerische Leistung ist überragend.
Story fand ich ok, eben Nibelungensage.
Ich hatte den ganzen Film über Gänsehaut wegen der schönen Einstellungen und der stimmungsvollen Szenen.
Zweiter Pluspunkt: die schauspielerische Leistung ist überragend.
Story fand ich ok, eben Nibelungensage.
Ich hatte den ganzen Film über Gänsehaut wegen der schönen Einstellungen und der stimmungsvollen Szenen.
Hat mir USA nicht viel zu tun. In dem Dorf wohnen quasi nur Einwanderer. Im Prinzip ist es ein deutsches Drama, welches zufällig in Amerika spielt.
Dennoch, schauspielerisch gut und schöne Kulissen.
Die amerikanischen Charaktere sind übrigens Deutsche und Österreicher, das ist etwas peinlich. Hätten sie mal lieber Amerikaner für genommen.
Dennoch, schauspielerisch gut und schöne Kulissen.
Die amerikanischen Charaktere sind übrigens Deutsche und Österreicher, das ist etwas peinlich. Hätten sie mal lieber Amerikaner für genommen.
Ich bin da etwas zwiegespalten. Schauspielerisch und von der Inszenierung her ist der Film sehr eindrucksvoll. Die Story wirkt aber teilweise etwas zusammengestückelt. Alles in allem aber ein solider Film. Die ersten Filme waren aber definitiv besser.
Ich fand ihn gut.
Klar, die Story ist jetzt nicht super komplex. Aber für einen Horrofilm reicht es.
Aber die Aufnahmen sind einfach klasse, in diesem französischen Dorf in den 50er Jahren. Sehr ästhetisch.
Schauspielerisch auch sehr gut.
Klar, die Story ist jetzt nicht super komplex. Aber für einen Horrofilm reicht es.
Aber die Aufnahmen sind einfach klasse, in diesem französischen Dorf in den 50er Jahren. Sehr ästhetisch.
Schauspielerisch auch sehr gut.
Wer auf Filme steht, in denen Männer mit Anzug und Hut mit bedeutungsschwangerer Miene in Büros mit heruntergezogenen Jalousien, durch die das Sonnenlicht fällt, todernst Probleme diskutieren, ist hier richtig.
Handwerklich und schauspielerisch ist der Film gut gemacht, keine Frage.
Für mich ist das aber zu viel Politik und Intrigen. Es war schlichtweg einfach langatmig und langweilig. Gefühlt besteht der Filme zu 90% aus Politik.
Die ...
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Hervorragender Fantasy- und Actionfilm mit viel Humor.
Erstmal zu den Aufnahmen, sie sind einfach toll und stimmungsvoll. Wer sich gerne in Fantasy-Welten hineinträumt, der kriegt hier eine wunderschöne Welt präsentiert.
Die Story ist auch sehr gut, hat mich bis zum Ende gefesselt.
Schauspielerische ist der Film absolut genial. Das schöne ist, dass sich der Film nicht selbst so 100% ernst nimmt, es gibt also jede Menge Selbstironie, aber ...
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Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, hervorragende Schauspieler. Warum dennoch nur drei Sterne? Die Story weiß nicht zu überzeugen. Warum will der eine die jahrelange Freundschaft nicht mehr, spoiler: warum schneidet er sich die Finger ab?
. Die Psychologie auf dieser kleinen Insel ist zwar sehr interessant, aber die Story ergibt einfach keinen Sinn, es ist nicht schlüssig, wirkt an den Haaren herbeigezogen.
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Absolute Enttäuschung. Ok, ich wusste vorher schon, dass die Purge-Filme keine Literaturverfilmungen sind, aber das ist wirklich flach, flach, flach.
Der Film besteht im Wesentlichen aus Ballerszenen, zwischendurch ein paar absolut sinnfreie Dialoge. Vermutlich hätte ein Oberstufenschüler eine bessere Handlung entworfen.
Dabei hätte das Thema, welches ja schon geradezu philosophisch ist, doch die Basis für einen viel komplexeren, tieferen ...
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Dieser Film ist im Gegensatz zu "Das Perfekte Geheimnis" eine Enttäuschung.
Er fängt durchaus vielversprechend an, wird aber nach 1/3 zu einer völlig flachen Klamotte mit teilweise dümmlichen Dialogen. Die Story ist wirklich sehr einfallslos.
Man merkt den beiden Hauptdarstellernb förmlich an, dass sie sich für das Niveau des Filmes schämen. Sie machen ihre Sache an sich sehr gut, aber das kann den Film nicht rausreißen.
Wirkt ...
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Wir wussten schon vor dem Film, dass er unterirdisch sein wird. Warum gehen wir dann überhaupt rein? Ganz einfach, weil er so schlecht ist, dass er schon wieder unfreiwillig komisch ist. Wir haben uns letztendlich gut amüsiert!
Die Witze sind allesamt Flachwitze auf Fäkalniveau. Alle 2 Minuten wird im Hintergrund Schweigersche Wohlfühlmusik eingespielt, wohl damit das Publikum überhaupt noch ansatzweise emotional eingebunden wird. Die lahme ...
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Haben den Film gestern gesehen. ich fand Lindenberg schon immer ziemlich sympathisch mit seiner cool-schnoddrigen Gangsterart und muss sagen, dass die Kindheit und der Beginn seiner Karriere bis zum ersten großen Erfolg super interessant und amüsant dargestellt wird. Der Mann hat so ein turbulentes Leben gehabt, unglaublich. Da sieht man, der ist wirklich so, das ist nicht aufgesetzt.
Ein sehr solider Film, für Lindenberg-Fans definitiv ...
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Mir hat sehr gefallen, wie der Film den Zusammenhalt innerhalb der Familie dargestellt hat. Die Schauspieler sind wirklich ganz ausgezeichnet!
Als einzigen Kritikpunkt möchte ich anführen, dass die Bedrohung durch die Nazis noch etwas dringlicher hätte dargestellt werden können.
Der Film trifft die menschlichen Untertöne sehr genau und macht auf eine subtile Art betroffen.
Als einzigen Kritikpunkt möchte ich anführen, dass die Bedrohung durch die Nazis noch etwas dringlicher hätte dargestellt werden können.
Der Film trifft die menschlichen Untertöne sehr genau und macht auf eine subtile Art betroffen.
Super Film. Verstörend, bizarr, gesellschaftskritisch, künstlerisch in Szene gesetzt, brutal.
Wer auf sowas steht, klare Empfehlung. Wer einen weichgespülten Comicfilm mit Batman und viel Action sucht ist hier fehl am Platz.
Wer auf sowas steht, klare Empfehlung. Wer einen weichgespülten Comicfilm mit Batman und viel Action sucht ist hier fehl am Platz.
Dieser Tarantino-Film ist etwas anders als seine üblichen Filme. Es gibt weniger Action, aber dafür mehr Gespräche. Das ist nicht jedermanns Sache. Da mir die Tarantino-Dialoge, von denen es z.B. in "The Hateful Eight" in der Blockhütte auch sehr viele gab, aber immer gut gefallen, fand ich es nicht so schlimm.
Generell würde ich den Film als Milieustudie der Filmindustrie der 60er Jahre bezeichnen. Es geht um Existenzangst, Druck, ...
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Im Gegensatz zu dem Original 1990 ist diese Verfilmung deutlich horror- und actionlastiger. Ich fand den alten Film irgendwie besser mit seiner etwas subtileren Art. Der neue Film ist allerdings nicht schlecht, nur eben ein anderer Stil.
Was ich Es 2 etwas vorwerfe ist Effekthascherei durch viele CGI-Effekte und dass der Film sehr in die Länge gezogen ist.
Was ich Es 2 etwas vorwerfe ist Effekthascherei durch viele CGI-Effekte und dass der Film sehr in die Länge gezogen ist.
Der Bodensatz der Gesellschaft in der Kneipe "Der goldene Handschuh" wird dem Zuschauer hier gnadenlos vor Augen geführt. Unter den diversen gescheiterten Existenzen ist Fritz Honka hier Stammgast, ein grausamer Frauenmörder aus dem Hamburg der 70er. In der Kneipe trifft er seine späteren Opfer, heruntergekommene Säuferfrauen, vor denen er sich genau so ekelt wie sie sich vor ihm.
Der Film kommt oft sehr bizarr rüber. Mit Weitwinkel-Optik ...
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Ich fand den Film "ganz nett", aber mehr auch nicht. Wirkte so ein bisschen wie ein "Ziemlich beste Freunde"-Abklatsch, nur dass keine körperliche Behinderung vorliegt, sondern eine Hochbegabung, dunkle Hautfarbe und schwul. Aber das kann ja auch ein Problem sein in den 60er Jahren in den Südstaaten. So richtig viel passiert nicht und die Gags wirkten doch eher lahm. Muss man nicht im Kino sehen, kann man auch mal im TV gucken. Interessant ist, ...
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Positiv überrascht war ich vom Film 25 km/h. Ich dachte vorher so: Schon wieder irgend so eine deutsche Komödie, die total unwitzig ist. Aber es kam ganz anders.
Zwei Brüder treffen sich auf der Beerdigung ihres Vaters in Süddeutschland wieder. Ein ungleiches Paar, der eine extroviertierter Karrieremensch, der andere eher in sich gekehrt und vorsichtig. Sie entdecken im Haus des verstorbenen Vaters eine alte Postkarte, auf der sie als ...
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Mir hat der Film gefallen. Er ist eine gelungene Mischung aus biographischen und technischen Anteilen. Wer also auch ein bisschen die menschlichen Aspekte beleuchtet haben will, ist hier richtig.
Ich fand den Film super. Der Fokus liegt klar auf Freddy Mercury, ein Genie in meinen Augen. Auch kritische Seiten wie z.B. der Streit bei Mercury's Alleingang werden beleuchtet, sowie seine HIV-Infektion.
Das einzige was ich etwas seltsam fand ist die Szene des Live-Aid Konzertes. Man hört das Original-Konzert von Queen, aber sieht eben die Schauspieler. Das war irgendwie ein seltsames Gefühl, so als hätten die Schauspieler nicht das recht, ...
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Michael Myers is back! Dem wortkargen Hobbymörder aus Haddonfield, der in der Forensik seine Strafe absitzt, gelingt während eines Gefangenentransports die Flucht. Es vergeht natürlich keine Minute und Michael hat wieder jemand um die Ecke gebracht. Was könnte jetzt also nun passieren - na klar: er sucht sein damaliges Opfer bzw. seine Schwester Laurie auf, um sie endlich zur Strecke zu bringen. Nebenbei bringt er noch schnell Journalisten, ...
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Wow, dachte ich. Ein paar merkwürdige Personen treffen sich zufällig während eines Sturms in einem abgelegenen Motel im 70er Jahre Stil, das muss ja was werden! Tatsächlich geht es spannend und kultig los, ähnlich wie in einem Tarantino-Film.
Zunächst werden die verschiedenen Charaktere eingeführt und alles wirkt noch halbwegs normal. Plötzlich aber sehen wir, wie einer von diesen sein Motelzimmer nach Wanzen absucht und feststellt, dass ...
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