Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
thomas2167
661 Follower
582 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 24. März 2013
Action Regie Spezialist John Woo , einer meiner Lieblingsregisseure , hat hier ein irres , spektakuläres Hochgeschwindigkeits Spektakel abgeliefert. Es gibt hier wilde Stunts , rasante , famose Feuergefechte , Explosionen jeder Art und zum Schluss noch einen sensationellen Showdown. Man könnte auch meinen der ganze Film ist eine einzige Explosion - ständig knallt und rummst es an allen Ecken und Kanten. Ob Hubschrauber , Autos , Züge - hier fliegt alles in die Luft. Das alles vor der grandiosen Kulisse der Wüste in Utah. Christian Slater überzeugt auch total und stiehlt seinen Gegner manchmal die Show. Und das obwohl John Travolta wieder mal total genial den bösen Oberschurken mimt. Tolle Leistung beider. Fazit: eindrucksvolle Aufnahmen machen Operation: Broken Arrow zu einem großen Actionspektakel mit einen atemberaubenden Tempo , zu einer phantasievollen Zerstörungsorgie. Top!!!
"Broken Arrow" ist solide Unterhaltung. Als Action-Film ist dieser gut, aber nichts was man gesehen haben muss!
Die Action ist manchmal etwas unglaubwürdig und nicht weil sie übertrieben ist, sondern weil es kleine Sachen gibt, die der Film vermeiden könnte. Beispiel: Slater fällt von einem fahrenden Auto, steht wieder auf und rennt so schnell, dass er es wieder auf das Auto schafft. Auch die Story ist nicht immer glaubwürdig, aber das erwartet man von solch einem Film nicht! Travolta macht seine Sache als Antagonist wirklich gut, Hans Zimmers Score ebenfalls. Von John Woo hat man allerdings schon besseres gesehen wie zum Beispiel "Face/Off".
Fazit: Solide Action-Unterhaltung, nicht mehr, nicht weniger.
Ein gut gemachter Actionfilm vom asiatischen Action Spezialisten John Woo! Die zwei Hauptdarsteller Travolta und Slater geben ein gutes Zweier Gespann ab. Travolta spielt wieder einmal einen richtigen Fiesling und er geniesst auch offensichtlich diese Rolle. Slater nimmt man zwar den Actionhelden nicht ab, aber er macht seine Arbeit solide und versucht neben Travolta mitzuhalten. Sicherlich verspricht die Geschichte nichts Neues, aber für einen unterhaltsamen Actiontrip, ist der Film gut zu haben!
Manche Filme wollen es einfach nur richtig krachen lassen, damit der Zuschauer seinen Destruktionstrieb ausleben kann – und „Broken Arrow“ ist ein Paradebeispiel dafür. Die Story ist zwar platt und oftmals unglaubwürdig bis dämlich (Highlight: die mit einer Fernbedienung steuerbare Atombombe am Schluß), aber sie dient letztlich nur dazu spektakuläre und rasante Verfolgungsjagden zu Lande, zu Wasser, in der Luft und unter Tage aneinanderzureihen. John Travolta gibt einen erstklassigen Fiesling her; Christian Slater ist dagegen milchgesichtig und unspektakulär – dafür hat er die bildhübsche Samantha Mathis an seiner Seite. Und dank der fantastischen Inszenierung vom Action-Experten John Woo steht einem sinnfreien, aber unterhaltsamen und rasantem Action-Vergnügen nichts im Wege – allerdings wird hier nahezu jeder Statist irgendwie effektvoll dahingerafft, so dass die Leichenzahl am Ende des Filmes eine rekordverdächtige Höhe erreicht – DAS MUSSTE NICHT SEIN!