Léon - Der Profi: Kritiken

Fazit: Leon - Der Profi hat wirklich ein Kult-Status und überzeugt mit seine Starken Besetzung. Aber es währe ja kein Luc Besson Film wenn es paar Szenen gibt die nicht nötig bzw. unglaubwürdig sind.

Ein absolutes Meisterwerk. León der Profi würde ich jeden Menschen auf der Welt empfehlen. Egal was für Art für Filme er am liebsten schaut. Eine wunderbare Geschichte über einen Herzensguten Menschen, dem nichts beigebracht wurde als das Töten. Die Anfangsszene, als León aus dem Schatten hervor kommt und den Mann am Hals packt, ist einfach unbeschreiblich toll. Man könnte denken das man diese tolle Szene gar nicht überbieten kann aber dann folgt die One-Men-Show von Gary Oldman als er durch die Wohnung geht. Ja die Szene ist verdammt grausam und Gewaltverherlichend aber wie er alleine da durchgeht. Als hätte er das schon 100 mal gemacht. Er war sooo unglaublich Überzeugend dass sogar die Mutter (welche in der Wanne liegt) so Angst hatte, das die Szene mehrmals gedreht werden musste. Nun geht die Kettenreaktion von genialen Szenen immer weiter. Natalie Portman läuft die Etage mit einer Einkaufstasche und Tränen durch den Gang und läuft an ihre Wohnung vorbei, an der Wohnung wo ihre komplette Familie, einschließlich ihr jüngere Brüder tot liegen! Man fühlt sooo mit der kleinen. Ich persönlich hab bei der Szene mit geweint. Das sowas so ein kleines Mädchen spielen kann ist einfach unglaublich! Nun ja ich will ja nicht mehr von der tollen Geschichte verraten. An den Film ist nichts verkehrt. Jean Reno ist der geborene Killer und er spielt er eine Figur die zum Kult wird sowie Tony Montana und Co. Der Film wird von einer unglaublich schönen Musik geleitet. Was man sagen sollte ist, guckt euch auf jeden Fall die ungeschnittene Version an da die Szene in der beide von Tür zu gegen fehlt. Ich könnte nicht auf diese Tolle Stelle verzichten.

Ein absolutes Meisterwerk!!!

Der schlechteste Film den ich je gesehen habe. Fas Drehbuch ist. ******** und einfach ein schlechter film

"Leon - Der Profi" ist ein film der sehr gut bewertet worden ist von den usern, aber warum? ich finde die story und die einzelkämpfer szenen nicht wirklich was besonderes... ich finde den film oke mehr auch nicht!

Eher langweiliger Film mit unsinnigem Plot. 4/10 Punkte

Ein Meilenstein der Filmgeschichte! Solle man nicht, mUSS man gesehen haben!

JeanReno und Gary Oldman spielen alles Weg, jeweils die Rolle Ihres Lebens!

Léon – Der Profi ist seit Jahren mein absoluter Lieblingsfilm! Er wird sicherlich immer ungeschlagen den ersten Platz besetzen, da er zweifellos ein Meisterwerk ist!

Er ist der einzige Film, den ich perfekt nenne!

Es ist kein Wunder, denn in der Filmgeschichte steht er weit oben...



Léon – Der Profi entsprang der Figur Jean Reno's die man bereits in Nikita sehen konnte.

Fälschlicherweise wird Léon – Der Profi mmer gerne als "Action Film" dargestellt, dabei ist er soviel mehr - verbindet er doch mindestens 5 Genre Elemente (Action, Drama, Liebe, Thriller, Tragödie...).

Im Vordergrund steht eindeutig die ungewöhnliche und zugleich intensive Beziehung zweier Menschen, die sich unter besonderen Umständen über den Weg laufen. Einerseits könnten sie nicht unterschiedlicher sein, andererseits ähneln sie sich mehr, als man sich zunächst vorstellen mag.



Nie hat ein Film mich mehr berührt, geprägt und beeindruckt. Das harte Kindsein, eine Welt mit Drogen, Gewalt und Tod wird hier in in einer authentischen Form gezeigt.



Solch eine gefühlsvolle Inszenierung, die zugleich düster als auch stilvoll ist - solch eine intensive Darstellung der beiden Protagonisten habe ich niemals wieder gesehen.

Die Schlusszene mit den Klängen zu Sting's "Shape of my heart" rühren mich immer wieder aufs Neue.



Wenn der Altersunterschied zunächst Skepsis hervorruft, glänzt der Film damit, dass er niemals in eine Schiene abrutscht, die ein heikles Thema (wie Pädophilie) beschreibt und unter die Gürtellinie fällt.



Die vielen Details im Film, unterstreichen den Perfektionismus herausragend.

Z.B. Die Topfpflanze, welche sich als wichtiges Symbol durch den ganzen Film zieht.

(Leon: „Sie ist genau wie ich, siehst du? Keine Wurzeln.“)



Ich habe Léon – Der Profi sicherlich schon an die 100 Mal gesehen, selbst die Dauerschleife gabs schon mehrfach - und nie wurde es langweilig :)



Léon – Der Profi steht für die Paraderolle von Jean Reno, das (einzigartige) Debüt von Natalie Portman, einen excellenten Soundtrack (Eric Serra), viel Action, Gefühl, Emotionen, eine tiefgründige Story sowie Unvergesslichkeit!

Ein knallharter Thriller, der in seiner Darstellung aus dem Gangstermilieu durchaus mit Scorsese oder de Palma mithalten kann, aber noch zwei zusätzliche Facetten enthält: Herz und Humor. Beides kommt nicht nur von den hervorragenden Darstellern Leon (Jean Reno) und Mathilda (Nathalie Portman), sondern resultiert aus dem Gegensatz der beiden: ein Profikiller und eine zwölfjährige Göre. Ihr hat das Leben böse mitgespielt. (‘Ist das Leben immer so hart oder nur wenn man Kind ist?‘) Sie lehrt ihn Lesen, er bringt ihr das Schießen bei und was man so als Auftragskiller wissen muss wie z.B. den ‘Ringtrick‘ mit der Handgranate. Neben der finalen Ballerei gibt es mehrere darstellerische Highlights, wie Leons Lebensbeichte für die kleine Mathilda, der korrupte Drogenagent Stansfield (toll Gary Oldman) mit ihr auf der Toilette - da ist die Kamera ganz nah dabei - oder Mathildas Versuch mittels Russischen Roulettes Leon ihre Liebe zu beweisen. – hier leistet der Editor ganze Arbeit.
Lustige Szenen wechseln sich mit ernsten ab und halten die Spannung hoch. Das Ratespiel mit dargestellten Personen wie Madonna, Marilyn oder Charly Chaplin ist richtig nett ebenso wie Leons Erziehungsversuche, ihr das Fluchen oder Rauchen abzugewöhnen.
Besonders wenn menschliche Nähe und Wärme auf die Leinwand transportiert werden, bilden sie einen ungewöhnlichen Gegensatz zum kalten Gangstermilieu. Leon lehnt Mathildas Annäherungsversuche ab und ist dabei herrlich unbeholfen. Und für Happy End Fetischisten geht es auch recht vernünftig aus: Leon demonstriert Stansfield den Ringtrick und Mathilda spricht bei der Rektorin ihrer alten Schule vor.
Spannend, witzig und mit viel Gefühl. Kurz saugut! Kult halt inzwischen.

Postman ist sensationell. Aber sonst? Nicht so super wie ihn die meisten finden. Unglaublich viele Logikfehler drin. Und am irgendwie schwülstig geraten.