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    Upside Down
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    2,6
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    Jesspaces
    Jesspaces

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    5,0
    Veröffentlicht am 5. August 2013
    Grandioser Film! Kopfüber werden die Unterschiede von den Welten gezeigt. Und fühlt sich direkt im Geschehen auch wenn man sich manchmal überlegen muss auf welcher Seite man steht. Sehr gute Leistung auch von den Schauspielern. Jim Sturgess der schon in vorigen Filmen sein Talent unter Beweis stellte, übertrifft sich selber mit seinen Hals über Kopf Leistungen. Kirsten Dunst zeigt wieder, nach Spiderman, was sie alles drauf hat. Verletzlich und dann wieder verliebt. Alles in allem ein sehr gelungener Film den man immer wieder gucken kann!!
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2014
    Cooles Setting, tolle Schauspieler, grandiose Musik, epische Bilder, super Kamera, klasse Soundtrack - Man sollte meinen, das macht dem Film zum absoluten Knaller. Vielleicht gehe ich zu weit, wenn ich diesen Film in die Ecke von "The Fountain" schiebe. Allerdings, wo "The Fountain" viel viel mehr Raum zu Interpretation, zum Träumen und zum Nachdenken gibt, und dabei nebenbei sämtliche Grenzen der Philosophie überschreitet, versucht der Film "Upside down" alles zu erklären und scheiter meiner Meinung nach an seiner eigenen Inkonsequenz. Da werden physische Gesetzmäßigkeiten bis zum kleinsten Detail visualisiert und dann scheitert die Geschichte an ihrer eigenen Logik.

    Lässt man einfach mal die hirnrissigen physikalischen Erläuterungen weg, lässt sich der Film aber auf einen hoffnungsvollen Abenteuerfilm und eine gefällige Liebesgeschichte, ein Credo für die Wahrhaftigkeit reduzieren. Bisweilen flackern sogar Gesellschaftskritik und ein solidarischer Schulterschluss mit der Unterschicht auf. Letzteres wirkt aber leider in seiner stereotypen Sichtweise etwas platt und nicht zu Ende gedacht.

    Alles in allem wurde ich großartig unterhalten, einige Bilder, vor allem aber der Soundtrack werden mir im Kopf bleiben, allerdings muten die letzten 15 Minuten und die Schlussszene wie ein Coitus Interruptus, da wurde viel zerstört - SCHADE!
    Pato18
    Pato18

    2.218 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2015
    "Upside Down" hat mir richtig gut gefallen. war mal eine neue story, die zwar echt anlaufschwierigkeiten hatte, aber wird dann im weiteren verlauf richtig gut gefallen! optisch war er gut, aber auch da war wirklich noch ein wenig luft nach oben.
    Zach Braff
    Zach Braff

    320 Follower 358 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2014
    "Upside Down" hinterlässt mich als Zuschauer mit zwiegespaltenen Gefühlen. Zum einen fährt der Film mit wirklich sehr starken visuellen Effekten auf, zum anderen verliert er sich aber auch in einer naiven, schon fast dümmlichen Story, die im dermaßen übertriebenen Ende ihren Höhepunkt findet. Die Idee an sich ist wirklich sehr interessant, auch die Schauspieler stimmen und wie schon erwähnt sind die Bilder wirklich sehr schön anzusehen. Ab dem zweiten Drittel konzentriert sich der Film dann nur noch auf seine Liebesgeschichte, was ja an sich nicht schlecht sein muss, aber leider wird diese dann doch sehr kitschig erzählt und verliert dadurch sehr an Charme.
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Film für Romantiker und Freunde des Kitsches sicherlich super ist. Leute, die eine Happy-Ending-Liebesgeschichte nicht mögen, sollten sich "Upside Down" gar nicht erst anschauen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Was war denn hier die genaue Intention? Eine Lovestory für eben jene zu sein die sich zu fein sind einen richtigen Schmalzfilm zu gucken? Oder eine absurde Science-Fiction Story über eine total absurde Welt die man versucht hat mit einer Liebesgeschichte ansprechender zu gestalten? Naja, was auch immer das Ziel war: das Klassenziel wurde verfehlt. Das Einzige was man als Pluspunkt herausstellen könnte: optisch hat die Nummer durchaus ein paar beeindruckende Momente. Das ist aber nur ein paar sehr guten Spezialeffekten geschuldet die die utopische Welt wunderbar bebildern und darstellen, leider vor allem mit einer Wirkung: sie wirkt extrem deprimierend. Und das ist nur der Auftakt zur Wirkung auf den Zuschauer: zwar irgendwie faszinierend, aber nicht unterhaltsam, bleischwer und drückend, aber nicht erheiternd. Und die Lovestory funktioniert auf ganzer Ebene garnicht: Sturgess und Dunst sind zwar keine schlechten Darsteller, ab er sie haben keinerlei Chemie und reißen nicht mit. Als Date Film also restlos ungeeignet, für fanatische Sci-Fi Fans ists bestensfalls eine Option.

    Fazit: Handwerklich gut umgesetzt, aber ansonsten wohl in jeder Form enttäuschend.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. September 2013
    Schon als ich den 1. Trailer sah, wollte ich diesen Film im Kino sehen. Die Handlung erzählt die Geschichte einer modernen Romeo-und-Julia-Geschichte. Sehr positiv ist hier Jim Sturgess als "Adam" aufgefallen, der die Rolle überzeugend rüber bringt. Als tapferer Protagonist kämpft er sich durch die Ungerechtigkeit, die ihm und seiner großen Liebe "Eden" (Kirsten Dunst) widerfährt, ohne den Mut und den Glauben an die Liebe zu verlieren. Die Art und Weise, wie er seine Rolle spielt, hat mich sehr beeindruckt. Ebenso wie die Bilder und die Umsetzung, wenn "Adam" von einer Welt in die nächste switcht. Die 3D-Technik wird gut eingesetzt.
    Eigentlich wollte ich dem Film ursprünglich ein "Herausragend" geben, aber diverse Logikfehler und das Ende, das irgendwie nicht passt, eilig zusammengeschustert wirkt und zu sehr in die Happy-End-Schiene gedrückt wurde, schmälern das Resultat.
    Alles in allem ein schöner Film, trotz leicht enttäuschendem und haarsträubendem Ende.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2014
    ACHTUNG ACHTUNG.

    dies ist der wirklich (mit großem abstand) dümmste film, den ich seit langem gesehen habe. wie kann man eine so tolle idee so verschrotten?

    ich bin mir nicht mal ganz sicher, ob es wirklich ein drehbuch gab und wenn doch, dann verdient nur das allein die größte, goldene himbeere aller zeiten. hier funktioniert nich mal der sonst so vertröstende budenzauber einer fantastischen optik (der film ist wirklich einfach zu gehirnamputiert, um noch über irgend etwas hinwegtäuschen zu können).

    aber richtig gut passt zu dem film eine beschreibung: schön - dumm.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 5. September 2013
    Überrascht dieser Film am Anfang noch mit seiner Optk und schönen Bildern, wird der Spaß spätestens ab dem Zeitpunkt getrübt, wo Adam versucht, seine große Liebe Eden wiederzugewinnen. Der Film verliert jedwege Logik. Die Handlung scheint zusammengeschustert, nur damit der Film sein Happy End erhält. Die eigentliche Krönung ist dann noch am Ende, spoiler: wenn Eden Adam ins Ohr schluchzt, dass sie schwanger sei und Zwillinge erwarte.

    Man hätte viel mehr aus dem Film machen können, aber anscheinend waren die Drehbuchautoren beim Schreiben auch in einer anderen Welt...oder man wollte dem Film einfach den Menschen widmen, die nicht nach Logik oder Handlung suchen und einfach nicht mitdenken. 2,5 Sterne für die gute Idee und die schönen Bilder, mehr kann ich aufgrund der unausgereiften Handlung nicht geben. Schade für die vertane Chance.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2013
    Großartiger Film.
    Audiovisuel ein Genuß. Tolle Idee.
    Gutes Drehbuch. Schauspieler sind glaubwürdig.
    Kein Overacting.
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