Sliver - Gier der Augen
Filmposter von Sliver - Gier der Augen
19. August 1993 Im Kino | 1 Std. 48 Min. | Krimi, Erotik, Thriller
Regie: Phillip Noyce
|
Drehbuch: Joe Eszterhas
Originaltitel: Sliver
Pressekritiken
2,0 2 Kritiken
User-Wertung
3,0 28 Wertungen, 2 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Carly Norris (Sharon Stone), eine attraktive Lektorin, zieht nach Manhattan in das Hochhaus "Sliver". Sie erfährt, dass ihre Vormieterin, die große Ähnlichkeit mit ihr hatte, einen mysteriösen Tod starb. Zunächst aber bemerkt Carly nichts Merkwürdiges. Sie lernt einige der anderen Bewohner kennen, darunter der undurchsichtige und erfolglose Buchautor Jack Lansford (Tom Berenger) und den Besitzer des Hochhauses, Zeke Hawkins (William Baldwin). Der kann das Treiben in den Wohnungen unbemerkt über zig Bildschirme beobachten. Zeke baut langsam eine Beziehung zu Carly auf und beide beginnen ein leidenschaftliches Verhältnis miteinander, wobei Zeke sie nach und nach in seine Welt des Voyeurismus entführt, die sich ihrerseits fasziniert und abgestoßen zugleich seinem sexuellen Machtspiel hingibt. Dann geschehen weitere rätselhafte Todesfälle...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

1,5
enttäuschend
Sliver - Gier der Augen
Von Tobias Diekmann
Sharon Stone war in den Neunzigern kurzzeitig so etwas wie die Gallionsfigur des erotischen Thrillers, was mit Sicherheit an ihrer Hauptrolle im hervorragend inszenierten und für damalige Verhältnisse mutigen Basic Instinct (1992) lag. Fortan galt sie als der Inbegriff von sexy, irgendwie verrucht und undurchsichtig. Um dieses Image des „Sexvamps mit Stil“ auch in Zukunft ausschlachten zu können, dachte sich wohl der Stab ihrer Berater, dass es sicher ausreichen würde, nach diesem Welterfolg schnell einen Film hinterher zu schicken, der sich mit ähnlichen Schlagwörtern Marke „sex sells“ gut verkaufen lässt. Ein großer Fehler, wie sich herausstellen sollte, und bei einem Blick auf den weiteren Verlauf von Stones Karriere dieser Versuch der „Imagepflege“ untermauert wird. Denn der nach einer Romanvorlage inszenierte Erotik-Thriller „Sliver“ des australischen Regisseurs Phillip Noyce verein
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Donnerstag, 12. Februar 2015
foto von Sharon Stone
Rolle: Carly Norris
foto von Tom Berenger
Rolle: Jack Landsford
foto von William Baldwin
Rolle: Zeke Hawkins
foto von Colleen Camp
Rolle: Judy Marks
2,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Mit einigen Jahren Abstand kann man umso besser erkennen worum es sich hierbei eigentlich gehandelt hat: um eine perfekte Mogelpackung, der Versuch auf der „Basic Instinct“ Erfolgsmasche / Schiene weiterhin mitzufahren. Heißt Sharon Stone in einer Hauptrolle, diesmal nur in der Rolle der Heldin. Bedeutet dass sie in möglichst vielen Szenen erotisch in Szene gesetzt wird, aber diese Parts entsprechen nur dem totalen Selbstzweck und passen ...
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Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
der film hat meiner meinung nach 6 punkte verdient. klar, er ist nicht besonders originell, doch spannend kann er je nach erwartungshaltung auf jeden fall sein. sharon stone kann man höchstens den vorwurf machen, diese rolle angenommen zu haben, allerdings kaum wegen ihrer schauspielerischen leistung. das, was sie spielt bzw. spielen muss, spielt sie gut. wieso sie aber unbedingt zwischen zwei solchen gurken wie tom berenger und william ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 1993
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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