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Casey 08
192 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 9. Oktober 2024
Nach Ridley Scott und James Cameron ist jetzt David Fincher der Regisseur. Auch wenn er ein genialer Regisseur ist (durch "Fight Club" und "Sieben"), kommt sein Alien nicht an dei beiden Vorgänger vorbei. Es ist zwar cool das es im Gefängis spielt und dass die Effekte gut sind. Aber die Story ist schlecht und der Film ist zäh und langweilig. Was daran liegt, dass man keine Waffen hat also auch weniger Action. Die Xenomorph sehen wieder Top aus aber es fehlt halt an spannung. Für mich ist es Platz 6 der Reihe.
Insgesamt ist es ein solider Film der düster und gut gemacht ist aber viel zu langweilig ist und zu wenig Action hat.
Habe jetzt sämtliche Teile. 1,2,3,wiedergeburt,covenant,avp1,avp2…. Echt oft gesehen…. Und gerade mal wieder teil 3 im Rahmen einer Session …. Der Teil hier hat tatsächlich die allerbesten Schauspieler von allen überhaupt.leider vissel viele Männer … muß man auf sich wirken lassen und genießen. Soll ja unangenehm sein! Diese subtile etwas langatmige Spannung, ohne so überlastet zu sein wie modernere „sci-fi“, es ist einfach herrlich. Diese Schwankung zwischen Entspannung, Anspannung und alles hängt noch logisch zusammen!!
Das gibts heutzutage nicht mehr. Junges Publikum verlangt gaaaanz was anderes, was ja auch generell okay ist. Aber nicht für mich 🥳
Ähnlich gute Schauspieler wie in Teil eins gibts nur in AVP1. Wohingegen AVP2 nüchtern schwer zu ertragen ist. Kompliziert. Einfach alle hintereinander guggen. Zur not hate viewing. Alien is klasse. Alien is kult. And i feel it in teil 3.
IMO mit der beste, weil düsterste Alienfilm, und auch an Gewalt wird nich gespart :D Die Story mit den Sträflingen ist cool, der Planet bzw. das Gefängnis sind schön düster, ich mag den Film !
Dafür sah das Alien von der Ferne betrachtet, im Tunnel bzw. Schacht total künstlich, am PC erstellt, aus... :/
Das Ende war sooo perfekt. Aber nein, man musste ja noch einen 4. machen... :(
„Alien 3“ geht einen komplett anderen Weg und verlagert die Handlung auf einen Gefängnis-Planeten wo Ripley es wiederum nur mit einem einzigen Alien zu tun bekommt - aber in erster Linie gegen ihre inneren Dämonen zu kämpfen hat. Der düstere, visuell grandios in Szene gesetzte Film ist bis heute der umstrittenste Film der vierteiligen Reihe, wobei die damaligen Produktions-Probleme (Regisseur Fincher distanziert sich heutzutage von seinem Werk) dem etwas unausgewogen wirkenden Film, der dennoch eine gewisse Faszination ausstrahlt, anzumerken sind. Als endgültiger Abschluss funktioniert aber auch Teil 4 von Jeunet nur (sehr) bedingt, wobei der Ansatz wieder etwas Action lastiger ist, die Story rund um die geklonte Ripley aber einen roten Faden vermissen lässt und die unausgegorene Mischung aus Action, Comedy und Horror nicht so richtig zu den Vorgängern passt - aber immerhin noch etwas überzeugender daherkommt, als es die späteren Alien Vs. Predator-Filme tun.
Von Teil 3 & 4 mag man halten was man will, aber allein die meisterhaften ersten beiden Filme von Ridley Scott und James Cameron rechtfertigen den Ruf der 'Alien'-Filmreihe als absolute Kultfilme - Filme, die man einfach gesehen haben
Klassischer Fall: man versucht beim dritten Teil die besten Elemente der ersten beiden zusammenzuführen. In diesem Falle heisst das: nur ein einziges Monster auf klaustrophobischem Raum, dafür aber nicht wie im ersten Teil panisches Verstecken sondern rabiater Widerstand. Und das Ergebnis? Nun, zwiespältige Sache!Die Effekte sind ordentlich, die Inszenierung der tristen, dunklen Knastatmosphäre gelungen und die Idee Ripley glatzköpfig auftreten zu lassen, ist recht originell. Die Schwächen liegen mehr in der dünnen Story, die eine (vernebelte) Alien-Attacke an die nächste reiht und nur Versatzstücke der Vorgänger aufwärmt. Obendrein enttäuschend: Waisenkind Newt, für dessen Überleben Ripley am Ende des zweiten Teils so einiges auf sich genommen hat, stirbt noch während des Vorspanns. Ebenso Hicks – der Film eröffnet also außerordentlich enttäuschend. Und der pathetische Heldentod Ripleys am Ende war wohl Sigourney Weavers Versuch, eine weitere Fortsetzung zu unterbinden – war wohl nichts.Trotzdem ein Lob: Ripleys Ableben und auch die Beerdigung von Newt und Hicks werden eindrucksvoll und ergreifend dargestellt, so dass der Film zumindest kurzweilig tief berührt. Mehr als es ein Monsterfilm dieser Art eigentlich sollte…Fazit: Düsteres „Alien“-Kapitel, das zwar tragisch und vor allem traurig ist, aber leider zäh und schleppend daherkommt!
Ich bin kein großer Film der ersten zwei "Alien"-Teile, doch mir gefiel "Prometheus" sehr. Da dieses Jahr noch "Alien: Covenant" rauskommt, habe ich mir vorgenommen alle "Alien"-Teile davor anzusehen. Vom zweiten wurde ich enttäuscht, insbesondere, da die Story einfach richtig dünn ist. Doch da "Alien 3" von David Fincher inszeniert wurde, wollte ich diesem Film unbedingt eine Chance geben. Obwohl meine Erwartungen nicht hoch waren, hat es der Film geschafft mich zu enttäuschen. Die Story ist wieder komplett uninspiriert. Gleiches Vorgehen, gleiche Ideen, keine neuen Einfälle und zudem fehlt die relativ intensive Spannung, welche der zweite Teil bieten konnte. Es wird nichts neues geboten, es sterben wieder sehr viele, dass interessiert einen aber auch nicht. Zudem sind die Effekte an zwei drei Stellen wirklich nicht gut. Bis der "Horror" anfängt vergeht davor über eine Stunde in welcher eindeutige Längen sind.
Fazit: Hat nichts zu bieten. Übernimmt gefühlt 3/4 der Story des zweiten Teils (welche bereits dünn war) ohne kreative Einfälle hinzuzufügen.
Der Film ist genial. Tolle Umsetzung für die Aussichtslosigkeit von Ripley. Düster, Spannend und Dramatisch. Als Alien Fan total begeistert. Die Schauspieler sind gut gewählt und die die Musik tut ihr übriges für eine finstere Stimmung.
"Alien 3" ist meiner Meinung nach besser als seine älteren Vorgänger, dennoch überzeugt dieser mich auch nicht vollends. im Prinzip immer die selbe Story, aber diesmal mit einem besseren handlungsort! er ist stellenweise schon sehr langatmig, aber dennoch gegen ende dann auch sehr spannend. insgesamt hat mir das ende auch am besten an diesem film gefallen.