Der New Yorker Werbefachmann Steve Brooks (Perry King) ist ein Macho aus dem Bilderbuch, sexistisch und chauvinistisch. Eines Tages besuchen ihn drei Ex-Freundinnen, die gar nicht gut auf ihn zu sprechen sind. Gemeinsam ermorden sie ihren ehemaligen Geliebten, der prompt ins Jenseits einfährt. Dort bekommt Steve eine letzte Chance: Wenn er dem Fegefeuer entkommen will, muss er es schaffen, eine Frau zu finden, die ihn liebt. Allerdings hat die Sache einen Haken, denn der Teufel verlangt, dass er im Körper einer Frau auf die Erde zurückkehren soll. Zuerst glaubt Steve, er hätte nur schlecht geträumt, doch nach einem Blick in den Badezimmerspiegel muss er schockiert feststellen, dass er tatsächlich in eine Frauenkörper steckt - aber immerhin in einem ausgesprochen attraktiven Frauenkörper. Von nun an gibt er sich als seine Halbschwester Amanda (Ellen Barkin) aus und macht sich auf die Suche, nach aufrichtiger Liebe...
Warum kriegt so ein fröhlicher, ausgelassener Film nur so ein doofes Ende? Ist nämlich eigentlich schade, schließlich macht die Körpertausch Story rund herum Spaß – und das obwohl dies eines der ausgelutschtsten Genres ist die es überhaupt gibt. Hauptattraktion des Films ist aber eindeutig Ellen Barkin (hier noch richtig jung): als völlig abgedrehte, chaotische Superblondine die sich für nichts zu schade ist spielt sie sich über den ...
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