Der Geheimagent ihrer Majestät James Bond 007 (Roger Moore) bekommt es mit dem Industriellen Max Zorin (Christopher Walken) zu tun. Es geht um einen speziellen Mikrochip, der gegenüber Strahlungen einer Nuklearexplosion unempfindlich ist. Für die Machtverhältnisse auf der Welt ein Produkt von unschätzbarem Wert. Dummerweise ist es in die falschen Hände gefallen. Zorin plant, das Silicon Valley unter Wasser zu setzen, um als Monopolist des Mikrochips auftreten zu können. Während Bond gegen Zorin ermittelt, hetzt dieser seine kämpferische Amazone May Day (Grace Jones) auf Bonds Hals. Und die Russen hängen natürlich auch mit in der Sache drin...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
James Bond 007 - Im Angesicht des Todes
Von Lars-Christian Daniels
Stolze 57 Jahre war Roger Moore alt, als „Im Angesicht des Todes" 1985 in den Kinos startete. Damit ist Moore der älteste James-Bond-Darsteller aller Zeiten, und in mancher Szene sieht man dem gebürtigen Londoner seine Jahre doch an. Aber der dritte von John Glen („Octopussy") inszenierte Bond-Film hat andere Stärken: einen charismatischen Bösewicht, eines der außergewöhnlichsten Bond-Girls aller Zeiten, eine große Portion britischer Selbstironie und nicht zuletzt die spektakulär fotografierten Sequenzen auf der weltberühmten Golden Gate Bridge.Bei einem temporeichen Einsatz im ewigen Eis entdeckt Geheimagent James Bond (Roger Moore) die Leiche seines MI6-Kollegen 003, der sich im Auftrag von M (Robert Brown) an die Fersen des Industriellen und Pferdezüchters Max Zorin (Christopher Walken) geheftet hatte. Bei sich trägt der getötete Spion einen speziellen Mikrochip, der gegenüber Strahl
Der 15. und letzter Film mit Roger Moore. Es hat eine gute Besetzung, vor allem Christopher Walken: ein echter Psychopath! Obwohl der Film wie auch Moore an Altersschwäche leidet, bleibt es trotzdem unterhaltsam wie auch ironisch.
BrodiesFilmkritiken
11.040 Follower
4.944 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Wird langsam Zeit in Rente zu gehen: dies war der letzte Einsatz von Roger Moore als James Bond und man merkt ihm auch sichtlich an daß er langsam keine Lust mehr auf die Rolle hatte. Irgendwie wirkt er regelrecht lustlos. Aber was solls, das verdirbt nicht den ganzen Film – der ist ein ausgesprochen solides, brauchbares Bond Abenteuer geworden daß mit Grace Jones sicher eine der markantesten Frauen und mit dem aalglatten Christopher Walken ...
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Cursha
6.974 Follower
1.052 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 11. Juli 2015
Rentner rettet Welt. Mit diesem Film erreicht 007 seinen zweiten Tiefpunkt seid Diamantenfieber. Auch hier stimmt einfach gar nix.