Kingsley Stewart (Jeremy Irons) ist ein geschätzter Regisseur, der gerade am Remake eines Liebesdramas arbeitet. Es wurde bisher nie fertig, da beide Hauptdarsteller beim Dreh einem Mord zum Opfer fielen. Stewart engagiert nun die beiden Schauspieler Devon Berk (Justin Theroux) und Nikki Grace (Laura Dern), die sich von der Rolle ein Comeback erhoffen. Schon zu Beginn der Dreharbeiten wird klar, dass hier irgendetwas nicht stimmt und im Verlauf des Films, der sehr subjektiv aus der Perspektive Laura Derns erzählt wird, verschwimmen Realität und Fiktion, Wahn und Wirklichkeit immer mehr...
„Inland Empire“, der neue Film von David Lynch, seine erste mit einer DV-Kamera realisierte Arbeit, ist in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung. Zum einen für den Regisseur selbst, der sein eigenwilliges und sperriges Werk bei keinem Verleiher unterbringen konnte und es schließlich selbst in die Kinos bringen musste; zum anderen für den Zuschauer, der sich fast drei Stunden lang in einem abstrakten Geflecht aus Zeichen und subtilen Andeutungen zurechtfinden muss. Mit Ausnahme von Der Elefantenmensch und The Straight Story leben alle Filme des amerikanischen Kult-Regisseurs von einer surrealen, atmosphärisch aufgeladenen Geschichte, die sich den üblichen Sehgewohnheiten und einer Sinnerschließung seitens des Zuschauers konsequent verweigern und es dem Publikum dadurch mitunter schwer machen und es beständig gegen verschlossene Türen laufen lassen. Dass Lynch selbst keine Deutungsansät
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Inland Empire - Eine Frau in Schwierigkeiten Trailer DF
Die Vorgeschichte.
Auch wenn dies wohl der umstrittenste Film von David Lynch ist, meine Vorfreude war in ihrer Größe nicht mit Worten zu beschreiben. Jeder Lob bestärkte mich selbstverständlich in meiner Meinung, jede Hasstirade entfachte ebenso die Lust darauf, sich eine eigene Meinung darüber zu bilden. Die Vorfreude war, wie bei Lynch üblich, auch recht masochistischer Art. Ich erinnere mich daran, wie ich "Mulholland Drive" ...
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omaha83
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4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Was soll ich zu dem Film sagen. Keine Ahnung worum es ging (naja vielleicht ne Idee), aber trotzdem genial. Ich hab den Film versucht nur auf mich wirken zu lassen und nicht zu interpretieren, was allerdings nicht ganz einfach war und auch nicht ganz geklappt hat. Auf jeden Fall war die Polenszenerie eine Mischung aus gedrehtem Film und Wahnvorstellungen von ihr. Ach eigentlich ist es jetzt ziemlich sinnlos irgendetwas zu erklären, ich muss ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
es wurde hier in den gastkritiken schon alles gesagt was eszu sagen gibt... jegliche standpunkte wurde denke ich ausreichend verdeutlicht... das einzige was ich dem gerne beifügen möchte ist, dass ich den film bis jetzt 2 mal gesehen habe einmal im kino und einmal zuhause.
mein kinobesuch bestand aus wirren interpretationen die sich meist nach kurzer zeit selbst widersprachen. beim 2. mal sehen lies ich ab von der "veralteten" weise einen film ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Für mich ist Inland Empire kein Film im herkömmlichen Sinne.Wenn man sich Lynch's gesamtes künstlerisches Schaffen und die Entstehung des Films (kein Drehbuch!) vor Augen hält,dann könnte man Inland Empire viel eher als eine "audiovisuelle Collage" bezeichnen.
Aufgrund seiner Entstehung,ist es auch eher unwahrscheinlich,dass man eine 100%ige Auflösung für die Geschehnisse des Films findet.Das ist aber egal,da Lynch auf diese rationalen ...
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