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    Wolf Creek
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    195 Wertungen
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    17 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Casey 08
    Casey 08

    2 Follower 296 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Oktober 2024
    Hier hatte ich was ganz anderes Erwartet. Ich dachte es wird so wie "Hostel" aber es wurde doch anders. Man hat hier einen sehr realistischen Film mit einer guten Optik. Aber wo ist die brutalität und die spannung? Die Quälerei sieht man kaum und ist nicht brutal. Auch die Figuren bleiben uninteressant. Aber was ich den Film lassen muss ist das geniale Ende. Da passt wirklich alles.

    Insgesamt ist es ein mittelmäßiger Film der ein tolles Ende hat und sehr realistisch ist aber zu langweilig ist.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.273 Follower 4.964 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ein Film der halbe halbe macht ... leider. In der ersten Hälfte sehen wir drei Jugendliche die durch die australische Einöde fahren und wandern und dabei passiert genau genommen weniger als nichts. In der zweiten Hälfte sind die Kids dann den Launen eines brutalen Psychopathen usgelifert und es beginnt ein entsetzlicher Überlebenskampf dessen Schockwirkung nur noch durch das Ende übertroffen wird. Dabei wird nicht ironisch gebrochen oder sonst mit irgendeinem Stilmittel künstlich überhöht - nein, das was in der zweiten Hälfte des Filmes vor sich geht ist Psycho Horror in beschreiblich beklemmender Intensivität und daran sollten sich wirklich nur die hartgesottensten heranwagen. Leider macht das aber die endlose und viel zu lang geratene erste Hälfte kaum wett. Trotzdem: ein Horrorfan der die erste Hälfte übersteht kann sich freuen - in der zweiten wird er kaum aufhören nervös an den Nägeln zu kauen.

    Fazit: Horrorspektakel nach Schema F - allerdings so grauenhaft realistisch dass es weh tut!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 2. November 2015
    Nachdem ich mir dieses Machwerk nun auch endlich zu Gemüte geführt habe, bin ich leider mal wieder enttäuscht ohne Ende. Da hört man ständig etwas von Realismus, wofür der Streifen offenbar hoch gelobt wird, nur um dann zu sehen wie der Schurke schon bei der ersten Konfrontation bewusstlos liegen gelassen wird, anstelle, dass man ihm gleich den Rest gibt. Lieber versuchen davon zu laufen, mitten in der Einöde. Klar! Stimmt, der Film bräuchte dann eine andere Story von dem Moment an, würde aber nicht sofort seine komplette Glaubwürdigkeit einbüßen. Fast bei jedem Film dieser Art gibt es genau diese Schlüsselszene und offenbar hat nie jemand zuvor aus anderen Filmen gelernt. Das ruiniert einfach den gesamten restlichen Film! Oder können Leute in dieser Todesangst absolut nicht mehr rational denken? Ich kann das Gott sei Dank schwer nachvollziehen aber es wirkt jedes Mal, als würde in solchen Situationen das Hirn der Opfer komplett aussetzen. Nicht umsonst haben so viele dieser Filme einen derart schlechten Ruf, weil die Darsteller sich immer so dämlich anstellen. Man kann auch clevere Katz und Mausspielchen inszenieren aber das will offenbar niemand so drehen. Der Rest ist ganz in Ordnung.
    flippyy
    flippyy

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 30. März 2011
    Ich kann nicht verstehen wie der Film hier so gut bewertet werden kann.
    Nach den Kritiken hatte ich mich ja schon auf einen "lauen" Anfang eingestellt, ich hatte jedoch schon gehofft dass es irgendwann mal wirklich "Horror", oder wenigstens Spannung.
    Bis mal irgendwas annähernd spannendes passiert vergehen schon 2/3 des Films - und dann ist er immernoch weder gruselig noch wirklich spannend oder gar nervenaufreibend.
    Hatte mir nach den Kritiken echt mehr erhofft
    Telefonmann
    Telefonmann

    100 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    So, nach zwei lustigen Filmen musste ich dann aber mal wieder was Hartes und Ernstes gucken und entschied mich deshalb für "Wolf Creek". Ich hatte den Film schonmal gesehen und wusste deshalb, was mich erwartet. "Wolf Creek" ist wirklich ein ziemlich harter Film, der nichts für schwache Nerven ist.
    Dabei beginnt alles so friedlich und schön. Eigentlich kommt fast die komplette erste Hälfte ohne einen Bösewicht aus. Und in dieser Zeit passiert auch nichts Schlimmes. Allerdings sind die drei Hauptcharaktere sympathisch und so wird es nicht wirklich langweilig. Zudem ist diese lange Einleitungsphase nötig, damit die zweite Hälfte funktionieren kann, und das tut sie sehr gut. Hier geht es dann nämlich schnell zur Sache und das nicht grad zimperlich. "Wolf Creek" ist von der grafischen Gewalt her gar nicht mal so besonders brutal, aber diese hoffnungslose Atmosphäre und die rabiate Art des Films machen ihn um einiges härter, als Filme, in denen bis zum geht nicht mehr gesplattert wird.
    Spätestens ab der zweiten Hälfte ist "Wolf Creek" völlig humorlos. Dass einen das Geschehen mitnimmt, liegt dann einzig daran, dass die Personen charakterisiert worden sind, und das ziemlich lange. Wären das nun dümmliche Teens, welche einem völlig egal sind, würde dieser Film überhaupt nicht funktionieren. Deshalb ist es auch sehr gut, dass die Hauptdarsteller (es sind eigentlich ja nur vier) alle gut spielen und auch eine recht gute deutsche Synchronisation bekommen haben.
    Von der Inszenierung her kann sich "Wolf Creek" auch auf alle Fälle sehen lassen. Es gibt viele schöne Landschaftsbilder zu sehen und der Film ist ziemlich kalt gehalten. Das sorgt für eine gute Atmosphäre. Es gibt zwar eigentlich ein Happy-End, doch ein richtiges ist es nun auch nicht. Wenn "Wolf Creek" ein Problem hat, dann ist es die manchmal fehlende Spannung. Beim zweiten Mal schauen ist es sowieso nicht mehr so spannend.
    Fazit: "Wolf Creek" ist kein perfekter Film. Es wird eigentlich nichts neues präsentiert und Story hat der Film auch so gut wie keine. Dennoch macht ihn seine doch recht unkonventionelle Machart zu einem sehenswerten Film. Wer auf Slasher und Terrorfilme steht, sollte sich diesen Film auf jeden Fall mal angucken. Ich finde ihn empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2010
    Beeindruckende Naturaufnahmen und zum Ende hin relativ unterhaltsam und relativ spannend. Ich hab mich aber leider nicht gegruselt und auch nicht erschrocken. Die ersten 50 Minuten hätte man kürzen können und die Dialoge waren mäßig. Es gab auch keinen richtigen "turn" und die story war simpel. Der Film lebt von einer einzigen Verfolgungsjagd.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    also naja, .. Der Film beginnt wie jeder x-beliebige Teenie-Jugend-Horrorstreifen , mit einem vermeintlichem Pärchen, viel Saufgelage und einem RoadTrip.



    für die ersten 50min würde ich dem Film eine 2/10 geben, das war schlichtweg sterbenslangweilig,... Wenn dann alle schön zum Lagerfeuer sitzen und auch beim 239. dämlichen Spruch aufgesetzt gelacht wird ist man kurz davor abzuschalten..



    die letzten 30min sind dann die Rettung des Films, er ist dann wirklich ungemein spannend, auch nichts für sanfte Gemüter.. Dennoch sind auch im Schlussspurt viele Szenen dabei, bei denen man sich die Haare rauft, da sie eigtl oftmals nur in schlechten HorrorFilmen als Dramaturgiespanner verwendet werden (müssen)..



    Schauspielerleistungen sind eigentlich garnicht schlecht. Outdoor-Freak Mitch überzeugt, und seine 3 Opfer spielen annehmbar.
    travisbickle
    travisbickle

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Wolf Creek"- für mich ist das die australische Antwort auf "Hostel"! Greg McLean springt mit diesem Film geradewegs auf die von Eli Roth`s umstrittener Schlachtplatte angeschwemmte Welle des harten Torture- Porns auf. Das Ergebnis ist ein kleiner, dreckiger Schocker, der nur den härtesten Horrorfans ans Herz gelegt sei.



    Da eine solche Kritik dazu taugt, auf die Stärken und Schwächen einzugehen, tue ich das hiermit. Doch dies ist in vorliegendem Fall abhängig davon, ob man das Gezeigte überhaupt akzeptiert und nicht von vorne herein als gewaltverherrlichend abtut. Kritikerpapst Roger Ebert ging sogar soweit, eine frauenfeindliche Ebene hineinzuinterpretieren. Ich zitiere frei: " "Wolf Creek" is like the guy at the carnival sideshow, who bites off chicken heads. No fun for us, no fun for the guy, no fun for the chicken! In the case of this film, it is fun for the guy!"



    Über die Stärken des Films sind wir uns alle bewusst. McLean schafft eine konzentrierte, atemberaubend realistische und bedrohliche Atmosphäre und konstruiert mit minimalem Budget einen großartigen Spannungsbogen. "Wolf Creek" ist unkonventioneller, verstörender und beklemmender Auslands- Horror, der die Nerven des Zuschauers bis zum Anschlag strapaziert.



    Doch in der Endabrechnung wird entscheidend sein, ob man den zugegeben sehr zynischen Charakter von John Jarratt akzeptiert oder dem Regisseur einen Hang zum Sadismus vorwirft. Junge Frauen leiden, werden massakriert, verstümmelt. Nun, im Gegensatz zum genialen "Hostel" bezieht McLean hier eine klare Ebene und zeigt die Szenen des Öfteren aus der Voyeurperspektive. Doch ist ihm schließlich ein Vorwurf zu machen? Horrorfilme sind dazu da, die Menschen zu verängstigen, also wie weit darf man gehen!?



    Ich persönlich finde den Film sehr umstritten, zumal die Tatsache hinzu kommt, dass er auf einer wahren Begebenheit basiert. "Wolf Creek" macht einen eiskalten Terrorfilm aus realem menschlichen Leiden.



    Man kann aber auch konkretere Kritik anbringen: So wirkt die Anfangsphase des Films recht spröde und der Storyaufbau ziemlich 08/15: "Wolf Creek" ist in der ersten Dreiviertelstunde einer dieser typischen Urlaubs- und Ferienhorrorfilme- nur dass das Ziel diesmal ein abgelegener Krater ist und kein Football- Spiel (House of Wax), Rockkonzert (Texas Chainsaw Massacre) oder Vorsprechen (Wrong Turn). Und mindestens zwei von drei Darstellern des Urlaubstrios kommen schauspielerisch nicht über eine B- Movie- Leistung hinaus.



    Doch wie man es dreht und wendet: Trotz seiner heftigen Gewaltdarstellung (wegen der der Film auch völlig zurecht ab 18 ist, weil es eben nicht auf die Menge des Blutes ankommt, sondern auf den Grad der Grausamkeit! Man achte auf die One- liner des Jarratt- Charakters)und des hohen Grades an Zynismus ist McLean ein handwerklich interessantes, grimmiges Stück Horror gelungen. hate it or love it.
    Lamya
    Lamya

    1.311 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mir hat der Film soweit ganz gut gefallen. Für einen Horrorfilm echt nett. Zwar eher ein 08/15 streifen, aber das hat mich jetzt nicht gestört. War recht spannend und gut gemacht. Kein muss, aber kann man sich anschauen! Aber Urteilt lieber selbst..



    6/10
    Hauserfritz
    Hauserfritz

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich glaub dieser Satz rettet den eher schwachen Film gerade noch einigermassen.



    Seien wir ehrlich: Die erste Hälfte des Filmes ist einfach nur LANGWEILIG. Im zweiten Teil als die Frauen verfolgt werden kommt zwar einigermassen Spannung auf, jedoch ist das eine 08/15 Szene wie man sie kennt. Jedoch ist genau diese (einzige) Action-Szene nicht "auf wahrer Gegebenheit" wie man am Ende des Films erfährt, da der Mann ja der einzige überlebende ist und somit alle Szenen ohne ihn nicht wirklich nachgespielt werden konnten. Jedoch sind diese Szenen noch die spannensten im Film....



    Die Idee, einen Film auf wahren Gegebenheiten zu machen ist zwar gut, die Umsetzung in "Wolf Creek" scheitert aber kläglich....
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