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    Wolf Creek
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    17 User-Kritiken

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    Hauserfritz
    Hauserfritz

    10 Follower 67 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich glaub dieser Satz rettet den eher schwachen Film gerade noch einigermassen.



    Seien wir ehrlich: Die erste Hälfte des Filmes ist einfach nur LANGWEILIG. Im zweiten Teil als die Frauen verfolgt werden kommt zwar einigermassen Spannung auf, jedoch ist das eine 08/15 Szene wie man sie kennt. Jedoch ist genau diese (einzige) Action-Szene nicht "auf wahrer Gegebenheit" wie man am Ende des Films erfährt, da der Mann ja der einzige überlebende ist und somit alle Szenen ohne ihn nicht wirklich nachgespielt werden konnten. Jedoch sind diese Szenen noch die spannensten im Film....



    Die Idee, einen Film auf wahren Gegebenheiten zu machen ist zwar gut, die Umsetzung in "Wolf Creek" scheitert aber kläglich....
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hitchcock hat mal in einem Interview gesagt, dass es ihm beim Film nicht um die Geschichte, sondern um die Umsetzung geht. Auf diesen Film bezogen, heißt das: die Story ist bekannt und vielfach verfilmt worden. 3 Anfang20er fahren ins Unbekannte, Schutzlose. Die Menschen denen sie begegnen (Autoverkäufer, Typen in Tankstelle) wirken unangenehm, aggressiv - niemanden kann man sich anvertrauen. Bis schließlich der vermeintliche Retter aus dem Nichts auftaucht und sie direkt in den Horror führt. Dieser Plot ist hinlänglich bekannt.

    Was diesen Film auszeichnet ist seine Atmopshäre, seine langsam aufbauende unheimliche Stimmung, die schließlich im krassen Horror endet.

    Der Kontrast wunderschöner Landschaftsbilder mit bedrohlicher, düsterer Musikuntermalung und das Fehlen jeglicher vertrauenswürdiger Personen (die kommen erst am Schluß) schließt den Betrachter in seinen unheimlichen Bann - und der Tatsache, dass es sich bei den dreien nicht um ulkige superkluge bwz. überdrehte Fashionkids handelt, sondern um Durchschnittsjugendliche, die nicht aufgesetzt wirken und gerade deshalb sehr präsent vor der Kamera agieren, deren Reaktionen bekannt vorkommen. Zudem kommt das Böse in einer absoluten menschlichen, zunächst sogar harmlosen Gestalt daher, die keine lächerliche Maske oder sonstige Verfremdungen braucht um böse zu wirken, sondern seine sadistische Lust an der Angst des anderen auslebt, in dem er den Gefangenen alles nimmt was ihn zum Menschen macht. So wird er übermächtig und nicht besiegbar. Mit dieser Situation müssen die drei fertig werden und geraten sehr schnell an ihre Grenzen.

    Fazit: der Film arbeitet mit subtilen Horror - kein Holzhammerslasher (für die ganz Harten unter uns), bei dem schon in den ersten 5 Minuten Kübelweise das Blut gegen den Bildschirm spritzt und kreischende Teenies einen um den Verstand bringen. Ein feiner, guter Horrorfilm, der sich wohltuend abhebt von üblichen dumpfbackigen Genreblödheiten, in denen von anfang an der Splatter regiert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    meiner meinung nach ein richtig gut gelungener film!!!!!!

    ist echt spannend zwar nicht von der ersten sekunde aber der film kommt in fahrt!!!!!

    der anfang des filmes ist aber trotzdem gut weil die atmossphäre des filmes aufgebaut wird und man viel von der atemberaubenden landschaft australiens sieht!!!!!

    jede einzelne minute des filmes ist einfach schön anzusehen weil die kameraführung einfach perfekt ist und alles stimmig ist ob licht, schatten und umgebung alles passt perfekt zusammen!!!!!

    bei diesem film wird nicht so sinnlos abgeschlachtet und auf schock-effekte gesetzt!!!!!!ist halt ein richtig nett anzusehender horror-film für leute die nicht so auf die harten filme stehen!!!!!

    aber auch für leute die ehr fans sind von Hostel oder Saw und andere solcher schocker-filme ist dieser film etwas!!!

    ich schau nämlich normalerweise auch nur filme mit viel blut und sehr viel gewalt doch obwohl dieser film diese sachen nicht im übermaße zeigt finde ich den film trotzdem richtig gut und auf jeden fall empfehlenswert und sehenswert!!!!

    also viel spaß beim schauen
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sieht man sich den Film an, so erkennt jeder sehr schnell die überlange Einleitung. In geschlagenen 53 min. (!!) passiert erstmal rein gar nichts (in den Comments oft als âââšÂ¬Ã…¾ein paar LängenâââšÂ¬Ã…âœ, wie ich finde, skrupellos verharmlost). Der Regisseur versucht in kalten, dokumentarähnlichen Bildern dem Zuschauer einen Einblick in die Psyche und Gefühle der 3 Protagonisten zu verschaffen. Das ist völlig in Ordnung, wären da nicht diese vergeblichen Versuche über die Hälfte des Filmes einen Einblick in die Jugendkultur von 3 verwahrlosten Teenies zu schaffen; bei âââšÂ¬Ã…¾HOSTELâââšÂ¬Ã…✠etwa ist dies durch realitätsnahes Styling (Ich meine Slang, Outfit etc.) und argloses ausnutzen der FSK 18 (eher) gelungen, bei âââšÂ¬Ã…¾Wolf CreekâââšÂ¬Ã…✠bleibt es bei dem Versuch. Seien wir doch mal realistisch, ich selbst bin in etwa in demselben Alter wie die Charaktere und konnte mich nicht auf Anhieb in einen der Charaktere hineinversetzten, noch identifizieren. Der Grund dafür ist simpel und liegt schon die ersten 10 min. auf der Hand. Ein Hacky-Sack-Gigolo im Kevin Federline verschnitt, und zwei Mädels, eine dümmer als die andere, können doch keine Personen sein, denen man ernsthaft einen Rucksacktouristen abkauft. Des weiteren erinnert die Kameraführung an eine schlechte Abkupferung der Blair-Witch-Saga. Alles in allem kann der Anfang nur zum weggucken gedacht sein; eine Einleitung in die langweilig vorhersehbaren Charaktere ist nicht nur gründlich in die Hose gegangen, auch wenn sie geklappt hätte, wäre es für den nachfolgenden Verlauf des Szenarios belanglos gewesen zu wissen, wer da nun näher am Wasser gebaut ist, und wer nicht!
    Oft wird auch gesagt, dass die euphorischen Szenen, wie z.B. die Poolparty, gefilmt durch die schiefe und düster gehaltene Kameraperspektive den Eindruck erwecken, dass schon bald irgendetwas Schlimmes passieren muss (wiedermal abgekupfert âââšÂ¬Ã…¾DESCENTâââšÂ¬Ã…✠etc.). Als eingefleischter Horrorfilmfan kann man darüber nur müde lächeln, denn:
    Verdammtnochma, es ist ein HORRORFILM! Das die Drei jetzt nicht ganz unbetagt durch die Wüste stapfen und am Ende ne Tupperparty veranstalten ist doch wohl klar. Es muss etwas Derbes passieren, ansonsten macht die ganze vorhergenommene Publicity ja auch keinen Sinn!
    Okay, der Schauplatz im Outback Australiens ist schön anzusehen, jedoch verblassen Farbton, Tiefe und Bildgeschehen, sodass man meinen könnte, der Regisseur konnte sich nicht entscheiden, ob er einen zwielichtigen oder bildgewaltigen Film aufziehen will (Dies fällt einem besonders in der Dunkelheit und bei Sonnenaufgang auf, und nein, ich rede nicht von einer schlechten Raubkopie).
    Man könnte meinen der Regisseur versucht durch ein krasses Kontrastprogramm zu beeindrucken, also müßiger Anfang âââšÂ¬Ã¢â‚¬Å“ heftige Wendung âââšÂ¬Ã¢â‚¬Å“ Spektakel âââšÂ¬Ã¢â‚¬Å“ Schluss. Dies ist aber leider auch nicht der Fall, womit wir zum zweiten Teil des Films kommen: Die Begegnung mit dem Trapper.

    Von nun an überschlägt sich eine Lächerlichkeit nach der anderen. Ein Trapper von dem man klar wissen muss, dass er sein gesamtes Geschirr im Schrank verloren hat (dennoch wohl die Schauspielerisch beste Leistung bringt) gabelt das verzweifelte Pack auf, nimmt es gefangen, Pipapo. Das alles passiert so routiniert wie das Vaterunser und erzeugt weder Nervenkitzel noch ein Zucken im Gesicht. Die einzige Emotion die ich hatte war: âââšÂ¬Ã…¾Das ist schon ein abgewichster TypâââšÂ¬Ã…âœ.
    Kommen wir schnell zur âââšÂ¬Ã…¾FolterszeneâââšÂ¬Ã…✠in der Garage, wirklich unangenehm auffallend war mir hier das Kreischen des Mädels. Bitte nicht falsch verstehen, klar gehören Schreien und Winseln dazu, jedoch nicht in dieser penetranten Weise, der man vielleicht Authentizität unterstellen kann, in meinen Ohren aber nicht Mitgefühl auslöste, sondern das Verlangen ihr selbst an die Kehle zu gehen (es ist zwar nur ein kleiner Kritikpunkt, aber dieses Unding ist mir halt noch sehr gut in Erinnerung und trägt einfach zur sowieso schlechten Atmosphäre bei).
    Der Hammer an sich folgt allerdings ein paar Szenen danach, meine Kollegen und ich haben uns nur noch gekugelt vor Lachen und ab da auch nur noch mit einem Kopfschütteln das Trauerspiel weiterverfolgt. Da ist der Miesepeter schon so gut wie erledigt, er liegt blutend und bewusstlos am Boden, Waffen aller art sind überall greifbar, ein Auto zum abhauen steht auch bereit, und was machen die beiden hohlen Planschkühe? Die Eine greift sich das Gewehr aber anstatt dem Bösen jetzt gehörig den Kopf einzuschlagen, haut sie ihm auf den Rücken als würde sie ihre Mutter schlagen. Also auch, oder besser gesagt gerade unter Schock ist ein solches Verhalten absolut realitätsfremd! Entweder man macht gar nichts (Schockstarre?) oder man übertreibt, so ist das in Stresssituationen nun mal. Ich wundere mich warum diese extrem verkackte Szene bei keinem mit auch nur einer Silbe erwähnt wird, da schwenkt die das Gewehr wie eine Angel, obwohl sie es einfach nur hätte runtersausen lassen müssen, so was will doch keiner sehn! Aber wer bis dahin geglaubt hat es geht nicht noch unglaubwürdiger, der wurde eines Besseren belehrt. Die beiden entkommen dieser peinlichen Situation in dem Truck des Irren und stellen sich an eine Klippe, aus Angst doch entdeckt zu werden schmeißen sie den Truck die Klippe hinunter, sozusagen als Täuschungsmanöver, welches aber so verdammt dämlich ist, denn ernüchternder Weise stellen die beiden dann fest, dass sie ein Auto benötigen um aus der Wüste zu entkommen, schade, dass sie eben eines den Abhang haben runterstürzen lassen. Das eine Mädchen wird nun an einem Felsen zurückgelassen, während das Andere ihr Glück im Camp des Triebtäters versucht. Interessant hier ist die Szene in der das Mädchen später am Felsen aufschreckt, es war nämlich eingeschlafen! Bei so was fass ich mir doch an den Kopf, welcher Mensch hat die Nerven in so einer Situation ein Nickerchen zu machen?! Währendessen durchstöbert das Mädel das Camp nach einem fahrbaren Untersatz, findet aber dennoch die Ruhe und Zeit sich Videoaufnahmen reinzuziehen, witzig hier: Den Revolver, den sie findet, hat sie nach ein paar Szenen einfach verloren, brauch sie ja nicht, sie ist ja stark genug. Bei ihrer unvermeidlichen Todesszene fällt auch der erwähnte Satz: âââšÂ¬Ã…¾Das soll ein Messer sein? DAS ist ein Messer!âââšÂ¬Ã…âœ, der dem Film wenigstens etwas Wiedererkennungswert verleiht. Auch erstaunlich ist, wie sehr bemüht doch die Handlung ist, den Gigolo vom Anfang aus dem Geschehen herauszuhalten, umso schäbiger ist dahingegen das Ende, wo dieser einfach von seiner âââšÂ¬Ã…¾FalleâââšÂ¬Ã…✠heruntersteigt in die Wüste läuft, und danach noch kurz im Anzug zu sehen ist âââšÂ¬Ã¢â‚¬Å“ keine Pointe, weder ein optimistisches noch pessimistisches Ende - Also Filmkritisch gesehen ohne Worte.
    Achja, die kleine Schnarchnase die nach einer kurzen Hetzjagd auch hingerichtet wird hätte ich ja beinahe vergessen. Hier kann sich der Zuschauer nur noch fragen warum uns der Film noch mit so einer hurig schlecht inszenierten Jagd quälen muss, man wartet quasi nur auf deren Tod, und das so grottig in der Luft hängende Ende. Cool, aber dennoch ohne erkennbaren stilistischen Zusammenhang, ist der Autofahrer der weggesnipet wird, warum dieser so einen komischen Hippielook vertritt ist mir ein Rätsel. Im Abspann kommen dann noch Erläuterungen a la âââšÂ¬Ã…¾TCMâââšÂ¬Ã…âœ, leider ohne Bildunterlegung und Schwarz-Weiß Flair, ich hatte allerdings so oder so keinen Nerv mehr diese durchzulesen, das restliche Kinopublikum ebenfalls. Letztendlich ist noch zu sagen, dass wer sich durch Sätze wie z.B. âââšÂ¬Ã…¾Nach einer wahren BegebenheitâââšÂ¬Ã…✠in irgendeiner Form beeinflussen lässt, ist ein Hampel.

    Furan
    travisbickle
    travisbickle

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Wolf Creek"- für mich ist das die australische Antwort auf "Hostel"! Greg McLean springt mit diesem Film geradewegs auf die von Eli Roth`s umstrittener Schlachtplatte angeschwemmte Welle des harten Torture- Porns auf. Das Ergebnis ist ein kleiner, dreckiger Schocker, der nur den härtesten Horrorfans ans Herz gelegt sei.



    Da eine solche Kritik dazu taugt, auf die Stärken und Schwächen einzugehen, tue ich das hiermit. Doch dies ist in vorliegendem Fall abhängig davon, ob man das Gezeigte überhaupt akzeptiert und nicht von vorne herein als gewaltverherrlichend abtut. Kritikerpapst Roger Ebert ging sogar soweit, eine frauenfeindliche Ebene hineinzuinterpretieren. Ich zitiere frei: " "Wolf Creek" is like the guy at the carnival sideshow, who bites off chicken heads. No fun for us, no fun for the guy, no fun for the chicken! In the case of this film, it is fun for the guy!"



    Über die Stärken des Films sind wir uns alle bewusst. McLean schafft eine konzentrierte, atemberaubend realistische und bedrohliche Atmosphäre und konstruiert mit minimalem Budget einen großartigen Spannungsbogen. "Wolf Creek" ist unkonventioneller, verstörender und beklemmender Auslands- Horror, der die Nerven des Zuschauers bis zum Anschlag strapaziert.



    Doch in der Endabrechnung wird entscheidend sein, ob man den zugegeben sehr zynischen Charakter von John Jarratt akzeptiert oder dem Regisseur einen Hang zum Sadismus vorwirft. Junge Frauen leiden, werden massakriert, verstümmelt. Nun, im Gegensatz zum genialen "Hostel" bezieht McLean hier eine klare Ebene und zeigt die Szenen des Öfteren aus der Voyeurperspektive. Doch ist ihm schließlich ein Vorwurf zu machen? Horrorfilme sind dazu da, die Menschen zu verängstigen, also wie weit darf man gehen!?



    Ich persönlich finde den Film sehr umstritten, zumal die Tatsache hinzu kommt, dass er auf einer wahren Begebenheit basiert. "Wolf Creek" macht einen eiskalten Terrorfilm aus realem menschlichen Leiden.



    Man kann aber auch konkretere Kritik anbringen: So wirkt die Anfangsphase des Films recht spröde und der Storyaufbau ziemlich 08/15: "Wolf Creek" ist in der ersten Dreiviertelstunde einer dieser typischen Urlaubs- und Ferienhorrorfilme- nur dass das Ziel diesmal ein abgelegener Krater ist und kein Football- Spiel (House of Wax), Rockkonzert (Texas Chainsaw Massacre) oder Vorsprechen (Wrong Turn). Und mindestens zwei von drei Darstellern des Urlaubstrios kommen schauspielerisch nicht über eine B- Movie- Leistung hinaus.



    Doch wie man es dreht und wendet: Trotz seiner heftigen Gewaltdarstellung (wegen der der Film auch völlig zurecht ab 18 ist, weil es eben nicht auf die Menge des Blutes ankommt, sondern auf den Grad der Grausamkeit! Man achte auf die One- liner des Jarratt- Charakters)und des hohen Grades an Zynismus ist McLean ein handwerklich interessantes, grimmiges Stück Horror gelungen. hate it or love it.
    Lamya
    Lamya

    1.277 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mir hat der Film soweit ganz gut gefallen. Für einen Horrorfilm echt nett. Zwar eher ein 08/15 streifen, aber das hat mich jetzt nicht gestört. War recht spannend und gut gemacht. Kein muss, aber kann man sich anschauen! Aber Urteilt lieber selbst..



    6/10
    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film wurde tatsächlich von Zuschauern zu einem der besten Horrorfilme gewählt. Einen Aspekt erfüllt er diesbezüglich auch: Er ist krank und ungeheuer brutal. Wer sehen will, wie einem das Rückrad auseinandergenommen wird, kann sich diesen Film gerne antun. Dem anspruchsvollen Publikum wird das allerdings nicht reichen, denn Story, gute Schauspieler, eine tolle Atmosphäre, nette Charaktere und Logik sind in diesem Streifen quasi nicht vorhanden. Gegen brutale Filme ist grundsätzlich nichts zu sagen. Wenn sie jedoch nichts anderes bieten, wirds oberflächlich und ernüchternd.
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