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    Das Haus am See
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    3,5
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    8 User-Kritiken

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    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2013
    "Das Haus am See" ist echt ein ganz netter film und das mit einer ganz guten story, aber sie ist unrealistisch und ja schon ziemlich schnulzig! nichts desto trotz ganz nett anzuschauen!
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2010
    Ein eher mittelmäßiger Liebesfilm. Habe da schon viel bessere gesehen. Der Film ist ganz nett anzusehen. Auch die Idee ist seht gut. Allerdings hat der Film mich überhaupt nicht berührt. Schauspielerisch war das in Ordnung. Im Ganzen eher ein mittelmäßiger Film, den man sich eher mal zwischendurch ansehen kann.

    5/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. September 2017
    12 Jahre (OH GOTT, WIRKLICH SCHON SOOO LANGE, DA WAR ICH IN DER ZEHNTEN KLASSE!!!) WARist es her seit Keanu Reeves und Sandra Bullock in "Speed" über die Leinwand rasten - jetzt endlich ist das Kinotraumpaar wieder vereint, diesmal aber nicht in einem scheppernden Actionfeuerwerk sondern in einer gängigen Standardromanze. Daran ist so auch nichts auszusetzen, es wäre aber vielleicht schöner gewesen einen Film zu sehen in dem die beiden auch mehr gemeinsame Szenen haben, hier sind sie aufgrund der Story dazu verdammt die meiste Zeit jeder für sich zu spielen. Macht aber nicht wirklich was: Reeves verstrahlt einen gutmütigen Kumpelcharme, Bullock ist so niedlich wie eh und je - und wenn es auch zwischendurch mal anders aussieht kann man sich sicher sein daß die harmlose kleine Romanze bis zum Ende unvermeidlich zuckrig süß bleibt. Der Film hätte auch mit jedem anderen Leinwandpaar funktioniert, daß es gerade die beiden sind hebt den Film aber mächtig an. Hinzu kommen ein paar der üblichen Zeitreisefilmklischees ala Frequency (Reeves schreibt 2004 etwas an eine Wand das Bullock dann 2006 lesen kann) aber der Zeitreisestorybogen ist ja auch nur als Rahmen gedacht - und wer sich nicht daran stört dass dort mitunter fette Logikfehler auftauchen kann sich an einer harmlosen, leicht verdaulichen und sympathischen Love Story erfreuen. Allerdings: ich hab die Schlusspointe schon nach 20 Minuten erraten!

    Fazit: Gängige Love-Story mit Fantasyelement - zwar nicht immer logisch und auch mit einigen Klischees, die beiden großartigen Hauptdarsteller jedoch werten den Film mit viel Herz und Charme auf!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Hatte den Trailer auf Englisch gesehen gehabt und sah für mich vielversprechend aus.

    Und? Das war er, er übertraf diese noch.

    So ein Film voller Emotionen und Gedanken hab ich schon lang nicht mehr gesehen. Keanu und Sandra noch dazu - das Traumpaar. Die beiden verleihen diesen Film das gewisse Etwas.

    Und was das tollste daran ist : Er ist gewaltfrei!! Heute werden doch meistens Filme gezeigt, die voller Brutalität sind und das finde viele toll. Ich hingegen stehe zu diesem Film. Der beste seit eh und je
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Or dieser Film ist einfach nur klasse <3 ich liebe ihn ..
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2010
    Sehr schöner Liebesfilm über die wahre Liebe und das Warten darauf.
    Für alle Logiker (dazu zähle ich mich auch): ganz ohne logische Knicke kommt der Film nicht durch. Es ist aber kaum mehr als ein paar Feinheiten (ein kleines Bäumchen wächst in 2 Jahren zu voller Pracht…) und noch OK.
    Der Film ist leicht vorhersehbar und sehr einfach gestrickt. Dennoch ist er so gelungen, dass er das bringt, was man von einem Liebesfilm erwartet falls man sich auf ihn einlässt.

    Spoilerwarnung! (zur Logik)
    Zu der Erklärung vom 5.11. eine Ergänzung: innerhalb des Films kann alles Gewesene geändert werden. Von daher ist etwa der Autounfall grundsätzlich vermeidbar. Theoretisch hätte Sandra natürlich den Namen von dem Verunglückten kennen können. Das nur so am Rande. Für Keanu vergehen aber insgesamt 4 Jahre (2004-2008), für Sandra 2 Jahre (2006-2008). Insofern gibt es eine Überschneidung von 2 Jahren. Während Keanu die 2 Jahre bis zum Treffen 2008 wartet, macht Sandra diese Geschichte durch. Sie hätten sich aber deshalb nicht früher treffen können weil Keanu während Sandras letzten 2 Jahren quasi tot war. Deswegen war er ja nicht im Restaurant. Nach 2006 wissen beide von der Geschichte. Das ist also nicht mehr das Problem. Er starb aber eigentlich 2006 am Anfang von Sandras Geschichte. Erst durch ihre Warnung ganz am Ende des Films aus dem Jahr 2008 wurde das Geändert - wie ich schon sagte, alles Gewesene lässt sich ändern (und weil er dann doch lebte hätten sie sich doch früher treffen können aber das wird zu komplex).
    Ein größeres logisches Problem sehe ich aber darin, dass Keanu überhaupt am Valentinstag 2006 zum Briefkasten fährt. Er weiss von diesem Tag doch eigentlich, dass Sandra auf dem Platz den Unfall sieht und nicht am Briefkasten ist. Er hätte sie eher auf dem Platz suchen müssen. Plötzliche Hoffnung, dass sie an diesem Tag doch wieder schreibt weil halt Valentinstag ist?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2011
    Also um die Frage von Halunke 08.07 am Ende zu beantworten: Soweit ich das verstanden habe, sind die zwei Aufklärungen von Halunke und dem Gast 05.11 verständlich und schlüssig, allerdings habe ich der Erklärung von Halunke, auch um seine Frage am Schluss zu beantworten, noch etwas hinzuzufügen:
    Keanu wird am 14.2.2006 von seinem Bruder erinnert, dass an dem Tag Valentinstag ist. Im selben Moment erfährt Sandra von seinem Tod.
    Er wiederum erinnert sich an einen Brief von Sandra und beschließt, nach hause zu seinem Haus am See zu fahren, um sich zu vergewissern, dass sie am Platz ist. Er wiederum findet tatsächlich den Brief und möchte gerade zu seinem Todesort fahren, als er (das folgende ist reine logische Schlussfolgerung und wird so nicht im Film dargestellt) eine Änderung am Briefkasten bemerkt und schließlich Sandras verzweifelte Warnung vorfindet.
    Viel "unlogischer" in diesem Sinne finde ich die eine Szene am Schluss, an der er auf der anderen Straßenseite steht und sie sieht, die Straße jedoch nicht überquert und lediglich ein Bus vorüberfährt. Ist das eine Rückblende zu seinem eigentlichen Tod, der Moment kurz vor seinem Tod, oder ist er nach ihrer Warnung trotzdem hingefahren, um sie von weitem zu sehen, jedoch ihren Worten zu folgen "und sie noch nicht direkt zu treffen"? , d.h., die Straße nicht zu überqueren?
    Alles in allem ein wundervoller Film, sehr empfehlenswert. Jedoch sollte man sich danach noch damit auseinandersetzen und sich mit anderen austauschen, denn er wirft einige - jedoch durchaus zu beantwortende - Fragen auf, die man mit etwas Recherche schnell klären kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. August 2018
    Einer der schlechtesten Filme den ich gesehen habe. Durch diese Zeitsprünge komlplett unrealistisch und dazu noch anstrengend zum schauen.
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