Ray McCormick (Martin Lawrence) ist ein arrogant-cholerischer Basketball-Coach, der sich mehr für seine eigenen Sponsorenverträge als für sein College-Team interessiert. Als die Liga ihn deswegen suspendiert, muss er noch einmal ganz von vorne anfangen: In seiner alten Schule soll Ray einen unsportlichen Haufen Dreizehnjähriger zu einem erfolgreichen Basketball-Team aufbauen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Volltreffer: Ein Supercoach greift durch
Von Lars Lachmann
Dem Schulsport kommt an amerikanischen Colleges in der Regel eine sehr viel größere Bedeutung zu als hierzulande. So ist es keine Seltenheit, dass sich die Schulen über den sportlichen Wettbewerb untereinander nach außen hin zu profilieren suchen. Dies scheint immer auch ein dankbares Thema für entsprechende Teenager-Komödien abzugeben, in welchen dem sportlichen Wettstreit eine tragende Rolle zukommt. Keine Ausnahme ist Steve Carrs Komödie „Volltreffer: Ein Supercoach greift durch“, in der es um Basketball geht. Der wesentlich sinnvollere Originaltitel des Films lautet „Rebound“, was im Kontext dieses Spiels bedeutet, den Spielball nach einem missglückten Wurf auf den gegnerischen Korb wieder zu sichern, um unmittelbar einen neuen Versuch starten zu können, den Ball zu versenken. Insofern passt dieser Begriff in übertragenem Sinne auch zur zentralen Handlung des Feel-Good-Movies, welche
Versucht Martin Lawrence auf Eddie Murphys Spuren zu wandeln? Scheint fast so - in den meisten Filmen macht er den Dampfplapperer an dem man sich aber so langsam sattgesehen hat, jetzt versucht er's mit einem Kinderfilm, warum nicht, Eddie Murphy war mit seinem "Kindergarten Daddy" ebenfalls sehr erfolgreich. Dieses keimfreie Filmchen wird jedoch verdient in den Videotheken vor sich hinschimmeln. Schlecht ist es nicht, aber vollkommen ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Der Film kann sich sehen lassen.
Aber Martin Lawrence ist nicht so gut wie gewohnt.
Außerdem ist der Film wohl eher was für die kleineren.