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    Jungle Cruise
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    3,7
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    Swen Jancke
    Swen Jancke

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. August 2021
    Schauspieler Gut, Optik Gut bis Sehr Gut. Dialoge leider Mangelhaft. Man hätte einen schönen Abenteuerfilm daraus machen können aber leider sind die "witzigen Dialoge" zu sehr veralbert das es wehtut, Schade Schade. Disney halt ...
    Wenn man den Vergleich "Indianer Jones" und "Quatermain" zieht dann ist das hier eindeutig "Quatermain".
    Aber für Kinder sehr gut geeignet .... und die Erwachsenen nehmen am besten ein/zwei Bierchen oder ne Flasche Wein zur Hilfe, dann hält man auch bis zum Ende durch :-)
    Bald W
    Bald W

    5 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. August 2021
    Der Film ist nun kein totaler Reinfall. Doch er reit sich in eine lange Liste banaler und beliebiger Filme der Neuzeit ein. Es fehlt einfach die Spannung und vor allem die Atmosphäre. Die können heute keine Geschichten mehr erzählen. Alles wirkt irgend wie flach und steril. Sehr schade!
    Petra Schönberger
    Petra Schönberger

    23 Follower 195 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. August 2021
    „Jungle Cruise“ liefert ein spektakuläres Filmerlebnis mit jeder Menge Phantasie und bietet allerhand Unterhaltung. Eine rundum gelungene und vor allem auch abenteuerliche Amazonas-Flussfahrt voller Gefahren mit einem ebenso genialen und sehr gelungenen Auftritt von Dwayne Johnson, der einen auf gemütlich macht.

    Wundervolle, phantasievolle und farbenfrohe Aufnahmen während der Dschungelexpedition und sehr informativ erzählt über das Leben im Dschungel. Der Humor darf genausowenig fehlen, wie die Romantik.

    Liebevolle Tieraufnahmen treffen auf die unterschiedlichsten Pflanzen. Achtung freilaufende Skorpione und Spinnen und ein actionreicher Kampf mit einem Tiger, der auf humorvolle Weise dargestellt ist.

    Wie der Film sehr gut zeigt, hat auch ein Schiff Gefühle und ist verletzlich.

    Alles in allem ein superschönes und rundum gelungenes, nicht zuletzt auch unterhaltsames Abenteuer mit typischem Humor von Dwayne Johnson, den man einfach lieben muss.

    Ein Dschungelabenteuer für die ganze Familie, aber auch eine Dschungel-Expedition voller Humor, Spannung und Action. Ein richtiges Dschungelabenteuer mit allem was dazu gehört, was will man mehr...
    Marco S.
    Marco S.

    10 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Juli 2021
    Toller Disney Abenteuerfilm. Emily Blunt ist einfach großartig und Dwayne ist halt Dwayne. Endlich mal wieder ein Film, bei dem sich das 3d gelohnt hat. Der Look ist stark und die Gags zünden. Hier wurde im Saal gut gelacht. Natürlich keine große neue Story, aber das war schon seit dem Trailer klar.
    Liboki
    Liboki

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. August 2021
    DEUTLICH besser als erwartet, ein Kino Popcorn Filmerlebnis für ALLE, niemand ob jung oder alt wird sich ärgern das verfluchte Abenteuer auf der GroßLeihwand erlebt zuhaben. Klar kein must see Film und kein ultimatives Meisterwerk, allerdings derzeit das Beste zum gemeinsamen liboki chillen, als was sonst so im Kino stressig gezeigt wird.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 8. August 2021
    3D muss nicht sein, allein die visuell begleitende Filmmusik rechtfertig mal wieder zu einem gemeinsamen Kinobesuch.
    Wirklich ein hervorragendes Kinoerlebnis für die ganze Familie um mal aus den verstreamten Wänden die nur die Kurzsichtigkeit stärken entfielen zu können. Ein anschließendes verflixtes Warten um die vielen übersehende Details wahrzunehmen lohnt sich dann auf alle Fälle:) Zur Stärkung der Libokihaftigkeit sollte er als FildeWo zum halben Preis werden. Denn ein wiederholtes genießen aus der Loge ist verflucht keine Zumutung wie es der Kaiserschmarrndrama Besuch war :)
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. August 2021
    Dieser Film hält nicht nur, was er verspricht, sondern hat dazu noch eine Menge Humor, originellen Wortwitz und viel Originaltät. Jaume Collet-Serra, der Regisseur des Thrillers "Orphan", scheint auch in leichteren Genres ein Meister darin zu sein, Figuren darzustellen und für Spannung zu sorgen. Sehr empfehlenswett, es ist etwas unklar, warum dieser Film so selten abends läuft.
    JoshTh17
    JoshTh17

    5 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. August 2021
    Habe gut gelacht und der Film war unterhaltsam.
    Kommt allerdings nicht an Fluch der Karibik ran. Wäre interessant gewesen, Jack sparrow in der Rolle von Dwayne Johnson zu sehen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. November 2021
    Der Trailer sah eigentlich ganz nett aus, der fertige Film hat mich entsetzt. Zum einen finde ich es dreist daß es eine dritte Hauptfigur gibt um die komplett drumherum gegangen wird beim Trailer, zum zweiten hat der Film im letzten Drittel einen Twist durch den ich mich in einen vollkommen anderen Film versetzt fühle. Wer damit klar kommt hat sicherlich Spaß am Ganzen, für mich war der Film damit beendet. Wobei: generell war dies ein typisches Effektfilmchen, ein Abenteuerstreifen in der drei charmante Hauptfiguren auf der Suche nach etwas mysteriösem Übersinnlichen einmal durch den Dschungel fahren und sich gegen alle möglichen Gefahren wehren. Das ist kurzweilig, spaßig und ebenso sehr Greenscreenlastig, die Hauptfiguren sind dabei auch relativ dicht am Reißbrett und entsprechen ihren Darstellern. Trotzdem macht das auf dem Sektor dessen was es sein will passabel Spaß, dann aber kommt eben jener Twist. Mir tun die Leute leid die hier 20 Euro Aufschlag reingepumpt haben, mir war die reine „Anschauzeit“ schon zuviel.

    Fazit: Bunte Abenteuermär die sich zum Ende unglücklich entwickelt, aber auf dem kleinsten Nenner gut unterhält!
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    713 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 9. August 2021
    ALLES IM FLUSS
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Damals, am Amazonas – das war was. Ausgehend von Manaus, ging es vor einigen Jahren im Rahmen einer Fototour zu den rosa Flussdelphinen, die auch im Abenteuer Jungle Cruise aus dem Wasser hechten. Ein unvergessliches Erlebnis. Was man auch nicht vergisst, ist die sagenhafte Hitze, kombiniert mit extremer Luftfeuchtigkeit. Der Schweiß tritt aus allen Poren, schon bei der kleinsten Bewegung. Und ja, auch Emily Blunt und Konsorten müssen ab und an darunter leiden. Dwayne Johnson nicht so, der ist das gewöhnt, betreibt er doch schon seit geraumer Zeit Sightseeing mit Touristen. Doch diesmal soll alles ganz anders kommen, denn die Figur von Emily Blunt – ein gewisser weiblicher Indiana Jones in khakifarbenen „Buxen“ – ist auf der Suche nach einer extrem seltenen Blüte, die jede nur erdenkliche Krankheit, so sagt man, heilen kann (womöglich auch Covid-19). Sie ist aber nicht die einzige, der diese Entdeckung gelingen will. Auch ein Deutscher namens Prinz Joachim ist mit seinem U-Boot alsbald in Brasilien eingetroffen, um dem knorrigen Schifflein von Captain Frank hinterherzujagen.

    Klingt tatsächlich nach Steven Spielbergs abenteuerliche Eskapaden mit Harrison Ford. War‘s dort die Bundeslade, der heilige Gral oder die Kristallschädel der Aliens, ist es diesmal der Benefit einer bescheidenen Natur, die glatt den Medicine Man auf den Plan gerufen hätte. Jungle Cruise schippert im gleichen Fahrwasser wie Indiana Jones, erreicht aber keineswegs die kultgewordene Klasse des schlapphuttragenden Archäologen. Da braucht es schon ganz andere Autoren, die sich nicht unbedingt auf eine legendäre Attraktion aus Disneyland beziehen müssen. Gut, dieses narrative Schicksal hatte Pirates of the Carribean ebenso zu verarbeiten, doch das Script war da deutlich besser – zumindest, was den ersten Teil anbelangt. Wir wissen, wohin das in den Sequels geführt hat. Jungle Cruise hinkt plotmäßig schon mit seinem Einstand hinterher. Da kann Dwayne Johnson noch so der knuffige Hüne sein und Emily Blunt noch so der Rolle von Catherine Hepburn aus African Queen nacheifern – beiden sieht man an, dass ihnen nicht viel freies Spiel bleibt. Sie sind Teil einer durchgetakteten Großproduktion, die artig ihre marketingrelevanten Hausaufgaben gemacht hat und nichts dem Zufall überlassen will.

    Ich höre die Verantwortlichen für dieses Projekt bei Disney förmlich reden. Wie sie Bezug nehmen auf das Fluch der Karibik-Franchise, welches, von vorne bis hinten nachanalysiert, gerne als Schablone dienen darf für einen ganz anderen Publikums- und Besucherliebling – nämlich für die Kreuzfahrt durch den Dschungel. Und dabei passiert, was Filme wie diese so austauschbar macht: sie sind nach gewissen, immer gleichen Erfolgsformeln inszeniert, sind punktgenau auf Statistiken abgeschmeckt und fühlen sich in ihrer Kalkulation enorm sicher. Was dabei rauskommt, ist vorhersehbar. Was dabei entsteht, sind szenische Attraktionen, die eher holprig miteinander verknüpft sind. Es lässt sich sowohl Jack Sparrow als auch Humphrey Bogart in Dwayne Johnsons Figur wiedererkennen, es lassen sich gar einige wiederkehrende Motive aus der Karibik-Reihe entdecken, die etwas deplatziert wirken, aber was sich nicht entdecken lässt, ist ein Gefühl für Spontanität. Der Fluch des Amazonas sieht ja recht pittoresk aus, doch gleichermaßen wenig inspirierend. Manchmal ist es auch zu viel CGI, insbesondere das penetrante Geblühe am Rande des Dschungels. Das mag zwar für verwöhnte Park-Abenteurer eine gefällige Wildnis sein, doch kommt ihr der Ehrgeiz abhanden, rau, gefährlich und unberechenbar zu sein.

    Der Durchbruch gelingt Jungle Cruise als atemberaubendes Sommer-Event nicht so wirklich. Für eine Schifferlfahrt durchs Disney-Bilderbuch mit grundlegend sympathischen Schauspielern kann man aber getrost mit an Bord gehen. Allerdings mit dem Gefühl, dass alles nur Programm ist.
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