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BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 9. September 2017
Fast schon ein eigenes Genre: es wird eine mehr oder weniger interessante Berufsgruppe ausgewählt und anhand eines solchen Filmes zu Helden hochstilisiert. Rettungsschwimmer ist dabei aber neu ("Baywatch" kann man als solches ja nicht bezeichnen), aber warum nicht - junge, stramme Kerle die sich unter hartem Drill formen lassen um dann Leben zu retten, denen darf man schon mal einen Film widmen. Von "Auf der Flucht" Macher Andrew Davis wird das Ganze dann sehr solide und sicher inszeniert, in den Hauptrollen hat man Kevin Costner und Ashton Kutcher die den altbekannten "Lehrer/Schüler" Konflikt abarbeiten und wenn dann und wann mal ein paar Menschen aus der stürmischen See gefischt werden müssen ist das sehr laut, spannend und aufregend gemacht. Formelhaftes Klischeekino dass aber einen entsprechenden Unterhaltungswert besitzt!
Fazit_ Alles nach Schema F - aber deshalb nicht unbedingt schlecht da Action und Darsteller stimmen!
Ein guter Rettungsschwimmer Film mit viel Tiefgang! Kevin Costner spielt hier einen starken Charakter, dass durch einen Unfall, ein gebranntes Kind wird. Ashton Kutcher spielt hier eigentlich sich selbst. Einen Playboy, der das Leben nicht so Ernst nimmt. Bis er in die Schule von Costner kommt. Der Film ist auf beide Darsteller zugeschnitten und man sieht gerne zu, wie die zwei miteinander agieren. Andrew Davis macht in diesem Film einen Lobgesang der U.S. Coast Guard und verfilmt die Geschichte schon realistisch. Dazu kommt ein bisschen Pathos und Drama in den verletzlichen Charakteren und die Suppe kann serviert werden. Gut gemachter Film. Es hätte aber viel mehr Drama geben können, was zwischen menschlich passiert! Fazit: Von diesen zwei Männern würde ich auch gerettet werden!
Dieser Filmsorgt für Gänsehaut! Das Thema ist zwar simpel. Aber es ist toll, dass sich mal den wahren Helden, also den Rettungsschwimmern der US Coast Guard gewidmet wird und besonders ihrer harten Ausbildung. Interessant sind vor allem die Lernkomplexe über das eigene Ego, dass beide Hauptcharaktere nach und nach zurückstellen müssen. Dieser Film ist deutlich, krass, hart und genau deswegen emotional.
"The Guardian" ist ein typischer Film über amerikanische Helden. In diesem Fall sind es Retter auf hoher See - von Kevin Costner und Ashton Kutcher gespielt. Der Film zeigt über weite Strecken die Ausbildung von Lifeguards, was auf unterhaltende Weise auch gelingt. Nur hinten raus wirkt der Film etwas lang und aufgesetzt. Dennoch bietet "The Guardian" über weite Strecken gute Unterhaltung und ist somit auf aale Fälle sehenswert.
The Guardian zählt für mich zu einem der besten Filme der letzten Jahre. Er ist eine perfekte Mischung aus Action, Drama und Unterhaltung. Viele kritisieren ja das Ende, welches angeblich vor Pathos fast platzen würde. Wie wäre es denn gewesen, wenn Ben Randall überlebt hätte? DAS wäre doch ein typisches Hollywood-Happy-End-Ende und das gibt es in Filmen oft genug (dieses Ende ist auf der DVD zu sehen). Ich finde es gelungen, und das ein amerikanischer Film über die Helden der Cost Guard nicht völlig ohne Pathos daherkommen kann, ist ja klar. Fazit: klasse Film, gute Schauspieler (Kutcher ganz groß, Costner gut), feine Atmosphäre.