The Da Vinci Code - Sakrileg
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Zeta Reticuli
Zeta Reticuli

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2,0
Veröffentlicht am 30. Dezember 2023
Das Buch ist klar besser als der Film.
Sophie wird extrem schlecht synchronisiert und spricht kaum verständlich mit sehr starkem französischen Akzent. Das muss so nicht sein!!
Das ist wirklich ganz übel gemacht
Audrey Tautoo , die also Sophie darstellt, zeigt in diesem Film keine Glanzleistung. Sie wirkt wie bestellt und nie abgeholt.
Zwischen ihr und Tom Hanks kommt auch zu keinem Zeitpunkt sowas wie Tiefe, Verliebtheit oder Anziehung vor.
Tom Hanks spielt extrem schlecht für seine Verhältnisse, obwohl ich ihn eigentlich bewundere. Seine Frisur ist ungepflegt und seine Dialoge wirken gekünstelt und lahm, teils belehrend.
Die Regiearbeit ist sehr schlecht. Ein anderer Regisseur hätte dem Film gut getan!!!! Ton, Filmformat und Schnitt sind recht gut gelungen.
Dennoch kommt manchmal Spannung auf, während der Schnitzeljagd.
Sakrileg, ist so nicht Oskarverdächtig.
Eine deutsche Neusynchronisation der Sophie wäre ganz dringend erforderlich!!!
Marina Cravario
Marina Cravario

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5,0
Veröffentlicht am 11. Dezember 2022
Toller Film
Optimale Schauspieleresetzung
Interessant
Dazu die anderen Filme Inferno und Illuminati, rund um perfekt
Kino:
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 26. November 2022
Dan Brown hat in seinen Roman ganz schön viel hineingedrückt und Regisseur Ron Howard hat fast alles übernommen. So ist ein komplexes Konvolut entstanden, bei dem man im Verlauf des Films leicht den Überblick verlieren kann. Wenn man dann noch das ewig langatmige Ende überstehen muss, ist der Spaß an der Freud beinahe vorbei.
Es ermitteln in diesem Mystery Thriller: Professor Langdon (Tom Hanks) als Vertreter der Wissenschaft, Sophie (Audrey Tautou) als persönlich Betroffene und Gralsforscher Teabing (Ian McKellen) als fanatischer Kauz. Auch die Polizei (Jean Reno) ist mit von der Partie. Nicht zu vergessen die diversen Vertreter der Kirche (Alfred Molina, Jürgen Prochnow u.v.a). Manche von ihnen sind mehrfach organisiert wie Jean-Pierre Marielle oder Jean-Yves Berteloot. Sie stiften ausgiebig Verwirrung. Gut dass da wenigstens der böse Killer Silas (Paul Bettany) ab und zu in Aktion tritt und das Einschlafen wegen der endlos langen Fachsimpeleien verhindert. Ebenso wie das Auftauchen von interessanten Gegenständen wie der Kryptex Kapsel oder den Fibanocci Zahlen, macht das Miträtseln zeitweise Spaß, bis es im kryptischen Personendschungel versinkt.
Das Mystery Ende ist nicht nur heillos lang, es überzeugt nicht unbedingt. Und durch die Doppelung und Wiederholung der Auflösung eröffnen sich mehrere Optionen, d.h. aber letztendlich also keine. Dabei werden die häretischen Aspekte, die die fundamentalistischen Katholiken verärgert haben, fast übersehen. (‘Maria Magdalena hatte ein Kind mit Jesus!‘).
Optischer Lichtblick am Ende für eine der Lösungen ist Rosslyn Chapel, ein bauliches Juwel in der Nähe von Edinburgh und heute aufgrund des Films Touristen Magnet.
Der Film ist viel zu lang und viel zu verworren für all diejenigen, die sich in der Welt der religiösen, mafiösen Vereinigungen nicht auskennen.
Josi1957
Josi1957

147 Follower 828 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 12. Oktober 2022
Die rasante Schnitzeljagd schlug im Kino ein wie eine Bombe, mit *Illuminati* und *Inferno* folgten zwei weitere Dan-Brown-Adaptionen.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

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3,0
Veröffentlicht am 30. August 2017
Auch ich bin einer der zig Millionen Menschen die das Buch gelesen haben und ich befürchte dabei daß auch ich nur einer der zig Millionen Menschen sein werde die sagen "Ne - das war nichts!". Mir persönlich hat ohnehin der erste Langdon Roman "Illuminati" viel besser gefallen, den hätte ich lieber als Film gesehen, aber seis drum. Im Grunde haben wir hier den "Harry Potter" Effekt: das etwas zu üppige Buch wird logisch zusammengestrichen, der Film bringt aus alledem ein ordentlich gestaffeltes Best of wobei aber leider natürlich jede vertiefende Facette über einzelne Figuren entfällt und der Leser schmerzlich feststellt was dem restlichen Zuseher entgeht (etwa die Geschichte von Sophies Bruch mit ihrem Großvater und dem oninösen Sex-Ritual), aber das ist wohl immer so wenn man ein Buch als Film sieht (kommt bei mir nicht so oft vor). Was inhaltlich alles gestrichen und gekürzt wurde bei den Rätseln hab ich nicht mehr so vor Augen weil's schon zu lange her ist, trotzdem gibt's vor allem um eine Sache berechtigte Diskussionen: Tom Hanks als Robert Langdon? Als ich die Bücher las sah mein Langdon völllig anders aus, obendrein gibt's für den zweifelsohne genialen Tom keinerlei Möglichkeiten aus der Rolle richtig was rauszuholen, er braucht eigentlich nur bedeutungsschwer zu gucken - klar, Langdon soll sympathisch sein und das ist Hanks trotz mieser Frisur auch, aber ansonsten ... ebenso wenig gibt es eine wirkliche Chemie zwischen ihm und "Amelie" Darstellerin Audrey Tautou. Es sind zwei Darsteller die den Film rausreißen müssen: zum einen "Gandalf" Darsteller Ian McKellen der den britischen komischen Kauz mit Charme und Witz darstellt, vor allem aber der sonst so nette Paul Bettany der als Killermönch Silas sicherlich eine der gruseligsten Filmfiguren seit langem auf die Leinwand bringt. Sowas wie Silas hat der Film auch richtig nötig da ansonsten nur geredet wird, Action gibt's nahezu keine und irgendwie wirkt alles so künstlich, so nach dem Motto "die Leute habens gelesen, jetzt können Sies auch gucken!" Aber wenn man bis zum Ende durchhält wird man ein wenig belohnt: die Schlussszene am Lovre (Leser wissen was passiert) hätte kaum ergreifender in Szene gesetzt werden! Obendrein setzt der Film bei der Auflösung einen ungeheuer charmanten Witz ein der im Buch gefehlt hat - ist für mich eine Entschädigung weil mein Lieblingsspruch von Teabing gestrichen wurde!

Fazit: Bescheidene Bestsellerverfilmung mit einem sträflich falsch besetzten Tom Hanks, dafür Paul Bettany als meisterlichem Fiesling!
Marcel P.
Marcel P.

126 Follower 251 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 20. Oktober 2016
Die Filmstarts Bewertung von 2,5 Sternen teile ich absolut. Für mich waren viele der Darsteller nicht überzeugend und was thematisch aufgeboten wird ist auch ziemlich diskutabel.
Cursha
Cursha

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2,0
Veröffentlicht am 9. April 2015
Ein leider sehr schlechter Film, der deutlich hinter meinen Erwartungen zurück blieb. Ein wirklich schlecht umgesetztes Stück, bei dem auch eine tolle Besetzung nichts mehr retten konnte.
Luke-Corvin H
Luke-Corvin H

389 Follower 474 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 24. Januar 2015
Ron Howard hat mit The Da Vinci Code - Sakrileg ein super ersten Teil des Dan Brown gemacht mit super Darsteller auch wenn die Handlung etwas einschläfert wirkt ist es dennoch ganz Solide!
Pato18
Pato18

2.274 Follower 993 Kritiken User folgen

3,0
Veröffentlicht am 29. Dezember 2013
"The Da Vinci Code-Sakrileg" ist rein von der story sehr interessant,aber ist insgesamt sehr langgezogen! er ist schon spannend, aber action fehlt mir personlich ein bisschen! das ende ist ganz oke, aber nichts besonderes!
Janos V.
Janos V.

54 Follower 128 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 24. November 2012
"The Da Vinci Code" ist - entgegen der großen Erwartungshaltung - ein in allen Belangen mittelmäßiger Film. Das Drehbuch nach Dan Browns Erfolgsroman hat faszinierende Momente, aber auch einige Längen und Logiklöcher. Die Regie ist technisch gut, teilweise aber zu aufdringlich mysteriös, dann wieder wird der Zuschauer wie ein kleines Kind behandelt. Die Schauspieler können größtenteils überzeugen, Ian McKellen ist gewohnt großartig, Jean Reno dagegen über weite Strecken einfach nur nervig. Und so geht es auch in den anderen Bereichen weiter. Wer sich mit Durchschnitt zufrieden gibt, wird an dem Film seinen Spaß haben, eine zu hohe Erwartungshaltung dürfte jedoch eher zu einigem Frust führen.
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