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    Iron Man
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    Brave Albar
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    11 Follower 182 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. April 2024
    Actionüberladener Marvel-Schrott im Hochglanzformat mit stupidem Superheldenmuster. Entbehrt jeglicher Realität und Logik und langweilt. Nichts für mich.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    Ein guter, spannender Marvel Film, der es in sich hat. Eine gelungene Leistung. Der erste Teil von Iron Man ist sehr gut.
    Der Filmflo(h)
    Der Filmflo(h)

    3 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2023
    Einer der besten Superheldenfilme aller Zeiten!

    Mit Ant-Man 3 startet nun bald der 31. Film des MCU. Allein die Zahl 31 zeigt hier schon wie erfolgreich das MCU ist. Beinahe jeder der Marvelfilme performt an den Kinokassen überragend und spielt zumeist die 1 Milliarde US-Dollar ein. Avengers Endgame war sogar für kurze Zeit der erfolgreichste Film aller Zeiten mit fast 2,8 Milliarden US-Dollar. Das Fundament für diesen unglaublichen Erfolg ebnete 2008, also vor fast 25 Jahren, Iron Man 1. Dieser kam nicht nur hervorragend bei Kritikern und Publikum an, sondern performte auch an den Kinokassen gut mit einem Einspielergebnis von fast 600 Millionen US-Dollar. Damit machte er das MCU und alle darauf folgenden Filme erst möglich. Doch ist Iron Man 1 auch heute noch gut oder ist er überhypt?

    Iron Man 1 startete am 14. April 2008 in den Kinos. Er wurde von Jon Favreau gedreht und es spielen unter anderem Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow und Jeff Bridges mit. Der Film wurde unter anderem für zwei Oscars nominiert und war bereits seit 1990 in Planung. Seitdem wechselten mehrmals die Rechteinhaber und auch das Drehbuch wurde mehrmals überarbeitet.
    Der Film handelt von dem Milliardär und Waffenproduzent Tony Stark, der in Gefangenschaft von Terroristen gerät und dazu gezwungen werden soll Waffen für diese zu bauen. Ihm gelingt jedoch die Flucht. Wieder zu Hause angekommen will er fortan sein Genie für das Gute benutzen und keine weiteren Waffen bauen. Mit diesem Plan sind jedoch nicht alle einverstanden.
    Einer der größten Pluspunkte im Film ist Robert Downey Jr. als Iron Man. Zwischenzeitlich waren für diese Rolle unter anderem Nicolas Cage, Tom Cruise und Sam Rockwell im Gespräch. Jon Favreau entschied sich jedoch, wie man mittlerweile sagen kann genau richtig, für Robert Downey Jr., da dieser in seiner Schauspielkarriere schon mehrere Hochs und Tiefs durchgemacht hatte. Daher wies er viele Parallelen zu Tony Stark aus. Robert Downey Jr. gelingt es zugleich arrogant, egoistisch und sexistisch zu sein, aber gleichzeitig auch eine unfassbare Sympathie aufzubauen. Er ist die absolut perfekte Besetzung für Iron Man.
    Die anderen Schauspieler bleiben da leider etwas im Hintergrund und können nicht wirklich überzeugen. Dies liegt aber nicht unbedingt an ihnen selbst, sondern einfach auch daran, dass der Fokus ganz klar auf Tony Stark liegt. Trotzdem gelingt es Gwyneth Paltrow, die Pepper Potts spielt, zu überzeugen. Robert Downey Jr. und Gwyneth Paltrow haben einfach eine perfekte Dynamik. Und auch der von Clark Gregg gespielte Phil Coulson macht Lust auf mehr.
    Wer dabei leider komplett blass bleibt sind die beiden Bösewichte, die von Jeff Bridges und Faran Tahir gespielt werden. Weder überzeugen diese Schauspielerisch noch gibt das Drehbuch ihnen ein wirklich nachvollziehbares Motiv, das sie zu interessanten Bösewichten gemacht hätte. Bereits hier zeigt sich eine der wenigen Schwächen des MCU: die Bösewichte.
    Die Story ist zwar nicht überragend, Jon Favreau erlaubt sich jedoch auch keine groben Fehler. Die Handlungen der Figuren sind nachvollziehbar und es gelingt ihm auch Spannung und Tempo zu erzeugen. Allerdings ist die Geschichte doch recht nachvollziehbar. Besonders gut ist, dass die Story am Boden geblieben ist und nicht zu abgefahren ist. Es geht nicht darum die gesamte Welt zu retten und es geht auch nicht zu sehr in die Sci-Fi-Richtung. Dadurch konnte Jon Favreau auch zahlreiche Besucher in die Kinos locken, die bis dahin noch keine Berührungen mit Superhelden hatten.
    Kamera und Schnitt können durchweg überzeugen und es ist durchaus nachvollziehbar, dass Iron Man 1 hierfür für zwei Oscars nominiert war. Insgesamt sind auch die Effekte nicht merklich gealtert. Allerdings gibt es am Anfang ein paar Szenen in denen das CGI leider nicht so gut ist. Trotzdem kann man den Film auch heute noch sehr gut schauen.

    Fazit: Trotz einiger kleiner Schwächen, dem Bösewicht und teilweise dem CGI, ist Iron Man 1 ein hervorragender Film. Vor allem durch den charismatischen Robert Downey Jr. und die am Boden geblieben Story ist der Film auch heute noch sehenswert und zu empfehlen. Daher erhält Iron Man 1 von mir 4,5 Sterne. Iron Man 1 ist einfach der perfekte Einstieg für Neulinge, aber auch für Comicefans, da es zahlreiche Easter Eggs gibt.
    Balticderu
    Balticderu

    178 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2023
    Der erste Teil dieser Reihe und natürlich wie immer mit viel Story und späte Action.
    Dennoch natürlich empfehlenswert.
    Josi1957
    Josi1957

    134 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Mai 2024
    Der Plot dieser Comic-Adaption ist platt. Dennoch begeistert diese innovativ gestaltete, rasante Mischung aus Action, Pathos & Witz mit einem *politisch unkorrekten* Helden und ironischen Anspielungen auf den *Krieg gegen den Terror*.
    Lars
    Lars

    12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Mai 2022
    Am Anfang als er in der Höhle war, fühlte sich das an wie zwei Tage, es waren aber ein paar Monate. Das hätte man besser machen können. Sonst ganz gut
    PaRaDoX _08
    PaRaDoX _08

    8 Follower 54 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2020
    Ich finde die Entstehung von Iron Man wurde sehr gut in diesem Film umgesetzt. Auch die Lieder passen zu dem Film.
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. März 2019
    Da Iron Man der einzige Marvel Reihe ist, welche ich noch nicht gesehen habe, hole ich das vor Endgame noch nach.
    Story: Tony Stark hat sich in der Rüstungs- und Waffenbranche einen Namen gemacht und ist dort zum Mulitmillionär geworden. Alles läuft nach Tony Starks Plan bis er bei einem Waffentest entführt wird. Nur durch das entwickeln einer hochintelligenten und vielseitig einsetzbaren Rüstung schafft er es zu fliehen. Als er zurück kommt, will er keine Waffen und Rüstungen mehr ausliefern bzw. bauen. Sein Geschäftspartner Obadiah Stane jedoch setzt alles daran, dass sie weiter Waffen und Rüstungen liefern. Dafür ist ihm jedes Mittel recht, sodass er Tony aus seiner eigenen Firma ausgrenzen will. Soweit erstmal zur Story.Die Story baut sich gut auf und verfolgt den ganzen Film über einen roten Faden, von welchem er den ganzen Film über nicht abweicht. Das ist meiner Meinung auch wirklich gut, da man so nur eine Story hat, welche man verfolgen muss. Das einzige Probleme dabei ist, wie bei vielen Marvel Filmen, welche noch folgen, das er zur Mitte hin ziemlich vorausschaubar wird. Das tut der Story nicht all zu sehr weh, aber stört dennoch, da dadurch die Spannung auf der Strecke bleibt. Dazu kommt noch das er in der Mitte seine Längen hat. Schade hier wäre mehr drin gewesen, wenn man einige Stellen weg gelassen hätte und so auch das Erzähltempo etwas angezogen hätte. Das Ende ist meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Nichts großes, oder neues, aber für das Jahr als er raus gekommen ist soweit gut. Schon im ersten Marvel Film ist das größte Problem aber wie immer der Antagonist. Auch hier ist mal wieder nur Mittel zum Zweck, ohne großen Hintergrund oder Tiefgang. Ich möchte das hier aber nicht all zu schwer werten, da damals, dass so das größte Erfolgserlebnis für einen Film war. Alles in einem kann man sagen, dass die Story für eine Origin Story gut ist, aber mehr auch nicht. Es fehlt der Story an einigen Ecken und Kanten und er hat noch viel Luft nach oben. Note: 2-
    Schauspieler: Achja Robert Downey Jr. in den jugen Jahren zu sehen und dann mit Hinblick auf das was noch alles passiert ist macht schon einfach nur Spaß beim Anschauen. Ich bin zwar nicht ein wirklich großer Fan von seiner Art und Wise wie er bestimmte Sachen auf die Leinwand bringt, aber für diese Rolle ist er einfach perfekt gemacht. Man kauft ihm von Sekunde eins alles ab was er spielt und es macht wirklich einfach nur Spaß. Dabei gehen aber leider die anderen Charaktere schon ziemlich unter. Die Schauspielleistungen der anderen ist aber auch soweit in Ordnung, blassen aber neben den von Robert schon ziemlich ab. Note: 2+
    Action/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Wie oben bereits erwähnt baut sie sich am Anfang noch gut auf, da man nicht genau weiß, wo der Film hingehen wird. Zur Mitte hin verschwindet diese aber komplett und baut sich auch nicht mehr wirklich auf. Schade hier wäre mehr drin gewesen, wenn man die Story ein wenig anders gemacht hätte. Kommen wir zur Action. Für das Jahr 2008 sieht diese verhältnismäßig gut aus. Kalr an der ein oder anderen Stelle sieht man das CGI noch ziemlich stark, aber für damalige Verhältnisse ist das wirklich gut und macht einfach nur Spaß beim Anschauen. Was mich aber persönlich öfters gestört hat, waren die Explosionen. Insbesondere am Ende und auch in der Mitte haben mich die Explosionen an die Transfomers Filme von Michael Bay erinnert, da so viele Funken geflogen sind. Das stört meiner Meinung nach schon einige Szenen. Schade hätte man es nicht so oft an vielen Stellen mit den Explosionen übertrieben, wäre der Film noch ein bisschen besser gewesen. Note: 2-
    Gesamtnote: 2
    Alles in einem kann man sagen, dass der Film wirklich gut ist, aber dennoch einige Schwächen vorweist. Insbesondere die Story und allen voran natürlich auch der Antagonist, lassen den Film hinter seinen Möglichkeiten. Aber das ist in den nächsten Marvel Filmen auch meistens nicht besser geworden. Das Aushängeschild ist hier auch wieder die gut anzusehende Action und ein stark aufspielender Robert Downey Jr.Als erster Marvel Film macht er wirklich nicht viel falsch. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film allen die auch die anderen Marvel Filme geschaut haben und auch die einfaches, gutes Popcorn Kino schauen wollen.
    Jan F
    Jan F

    7 Follower 34 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2019
    Für mich der wohl beste Iron Man Film und ein toller Startschuss ins MCU. Die Einführung von Robert Downey Jr. als Tony Stark ist genial. Ich feier seine Art, besonders seinen arroganten Humor. Besonders Tonys Verlauf in dem Film ist sehr gut dargestellt, wie durch die Kehrtwende nach seiner Gefangenschaft, wo er entschied keine Waffen zu produzieren und seinen erste Iron Man Anzug entwarf. Auch andere Charaktere wie Pepper Potts konnten überzeugen und die Post-Credit Szene mit Nick Fury ist Klasse. Obadiah Stane ist zudem ein Schurke der zur besseren Sorte des MCUs zählt. Er ist interessanter und hat mehr Tiefe. Die Handlung ist wie erwähnt stark, der Film ist gepackt mit Humor, Action und auch der eine oder anderen traurigen Szene. Verdiente 4,5 Sterne.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Und die Flut der Comicverfilmungen geht weiter: wieder wird eine absolut Serientaugliche Reihe gestartet, diesmal die Saga um den stählernen Superman. Die Kritiken überschlagen sich, Leute die den Film geschaut haben sind auf einmal voll des Lobes ... und ich frage mich „Haben die alle den gleichen Film gesehen wie ich?“ Aber halt, Kommando zurück: schlecht ist dieser Film nicht.. Das liegt aber daran daß in diesem Film der Superheld erst geboren wird und somit nur relativ wenig in Erscheinung tritt. Die reine Entstehungsgeschichte ist aber in meinen Augen kalter Kaffee: böser Waffenhändler erkennt daß das was er so getan hat böse war, baut in seinem Keller einen High-Tech Anzug der selbst Star Trek neidisch machen würde, derweil hat ein böser Kollege zufällig ebenfalls einen solchen Anzug erhalten und die beiden treten gegeneinander an. In den paar Actionpassagen läßt der Film es wirklich ordentlich krachen, aber die sind rar gesät. In den Spielszenen hat der Film zwar einige Oscaranwärter und Preisträger zu bieten (Gwyneth Paltrow ist in ihrer Rolle als Assistentin wirklich nur Stichwortgeberin) trotzdem erreicht der Film zu keiner Zeit die emotionale Stärke oder Tiefe der „Dark Knight“ oder „Spiderman“ Filme. Von daher: als Eröffnungsfilm der Serie brauchbar ! Immerhin: der obligatorische Gastauftritt von Stan Lee ist mit drin und war selten so amüsant wie hier!

    Fazit: Aufwendig gestaltet, aber irgendwie ist der Stahlmann noch nicht so richtig ausgereift – aber wen kümmert das angesichts gewaltiger Action!
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